• Menü
  • Menü

10.11.22: Annapurna Circuit – Kalopani bis Pokhara

Es ist vollbracht, nach 20 Tagen, 283 Kilometern, 10.998 Metern im Auf- und 10.680 Metern im Abstieg haben wir den Annapurna Circuit inklusive des Abstechers zum Tilicho Lake abgeschlossen.

Nachdem auf den letzten Etappen nach dem Pass unsere Motivation teilweise bröckelte, wurde es “nach hinten raus” dann nochmal ein wenig besser, was auch an der netten Gesellschaft von Theresa und Stefan lag.

Die letzten zwei Etappen verbrachten wir dann alleine, was unserem Ehrgeiz den Trek abzuschließen jedoch keinen Abbruch tat. Als wir dann schließlich den Ortseingang von Nayapul erreichten, waren wir vor allem eins: Stolz! Und anschließend direkt hungrig und müde 😉

Tag 17: Von Kalopani nach Tatopani – Auf ausgesetzten Wegen
24,39 km, 110 m, 1.385 m, 07:04 Std.

Nach einer weiteren wunderbaren Nacht wachten wir auch heute nur wenige Minuten vor unserem Wecker auf. Da wir tatsächlich einen Wasserkocher in unserem Zimmer hatten, gönnten wir uns zur Feier des Tages erst einmal einen Kaffee im Bett, anschließend gab es das obligatorische Tsampa-Apfel-Porridge zum Frühstück.

Um 07.45 Uhr waren wir dann startklar und starteten in unsere 17. Etappe. Der GPS-Track führte uns zunächst auf der Straße aus Kalopani hinaus, nur um uns bereits nach kurzer Zeit auf einen Feldweg zu leiten. Dieser sollte laut unserem grandiosen Reiseführer eine Abkürzung der Jeep-Piste sein, als wir jedoch am Ende ankamen, konnten wir nur von einem rund 10 Meter hohen Plateau auf die Straße schauen. Einen Weg gab es hier (schon länger) nicht mehr, also hieß es wieder einmal umkehren und die Strecke auf der Straße zurücklegen.

Im weiteren Verlauf verzichtet wir auf die weiteren vermeintlichen Abkürzungen unseres Wanderführers, die – wie wir oft sehen konnten – ohnehin nicht vorhanden waren und liefen konsequent die Straße entlang.

Glücklicherweise war die meiste Zeit kaum Verkehr und wir konnten die netten Aussichten auf die Berge vor uns und die kleinen Ablenkungen entlang der Piste genießen, bis wir nach knapp 2 Stunden den Ort Ghasa erreichten.

Hier führte uns mal wieder eine Hängebrücke über den Fluss, wo wir uns auf einem netten Trampelpfad wiederfanden.

Mehr oder weniger parallel zur Straße führte uns der Weg dann entlang des Flusses. Da der alte Weg aufgrund von Erosion weggebrochen war, mussten wir einen steilen und ziemlich gerölligen Aufstieg als Alternative nehmen.

Der Abstieg war ebenfalls sehr steil und schotterig und wir kamen nur langsam voran. Nur ganz kurz, bevor unsere Stimmung kippte, wurde der Weg dann langsam besser und führte uns über viele Stufen weiter hinab bis in das Örtchen Kopchepani.

Während dessen konnten wir auf der anderen Seite ein lustiges Naturschauspiel bewundern: An einer einspurigen Stelle standen sich ein Bus und ein LKW gegenüber. Nach einiger Zeit beschloss scheinbar der LKW-Fahrer klüger zu sein und zurückzusetzen. Viele Minuten benötigte er, um die schmale und abschüssige Straße rückwärts zu navigieren und an eine Stelle zu gelangen, an der der Bus an ihm vorbei konnte. Natürlich ereignete sich das Ganze auch noch in einem Landslide-Gebiet, wo jederzeit Steine herunter kommen konnten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit war die Situation entschärft, der Bus unterwegs und die mittlerweile zwei LKWs wieder in der Engstelle. Gerade in diesem Moment kam aber erneut ein Bus entgegen. Wir verließen die Szene, als nun die beiden LKW an derselben Stelle wie vorher dem neuen Bus gegenüber standen 🙂

Da wir mal wieder am Verhungern waren, fielen wir direkt in das erste Guesthouse ein. Die Besitzerin hatten zwar kein Menü und sprach nur sehr wenige Wörter englisch, wir schafften es aber trotzdem uns auf zwei Portionen Veg-Nudeln und den Preis zu verständigen. Zumindest dachten wir das…

Normalerweise ist in den einfachsten Restaurants das Essen am besten, aber diesmal hatte das Verständigungsproblem voll zugeschlagen. Statt den erwarteten gebratenen Nudeln mit Gemüse bekamen wir zwei Schlüssel Yum Yums.

Diese hatte die Besitzerin zwar liebevoll mit Gemüse aufgewertet, für unseren Hunger und den Preis war dies allerdings trotzdem nicht angemessen. Aber man kann nicht immer gewinnen, also aßen wir die Nudeln und machten uns im Anschluss – immer noch hungrig – wieder auf den Weg.

Nach Kopchepani konnten wir den Weg entweder über die Jeep-Piste oder weiterhin auf der gegenüberliegenden Flussseite fortsetzen, wir hatten heute jedoch genug von abenteuerlichen Pfaden, so dass wir über eine Brücke wieder auf die Straße wechselten.

Hier kamen wir zwar deutlich besser voran, allerdings war der Staub und der Verkehr in Verbindung mit den eher hohen Temperaturen schon ziemlich anstrengenden und wir waren froh, als wir endlich die ersten Häuser von Tatopani erblickten.

Im Ort begann dann die obligatorische Lodge-Suche und nach einigen Versuchen konnten wir in einer sehr netten Lodge ein Zimmer mit Bad ergattern, leider aber auch wieder nur gegen Bezahlung.

Bei einer nur fast warmen Solar-Dusche dachten wir sehnsüchtig an die Gasduschen vor dem Pass zurück, danach war es quasi schon Zeit zum Abendessen. Nach einem leckeren Dal Bhat mit viel Nachschlag besuchten wir noch Theresa und Stefan, die wir hier in Tatopani wieder einholten und ließen den Abend gemeinsam mit einer guten Tasse Tee ausklingen.

P.S.: Tatopani ist übrigens berühmt für seine heißen Quellen, uns war jedoch irgendwie nicht nach baden, so dass wir uns dieses Ereignis einfach entgehen ließen.

Tag 18: Von Tatopani nach Ghorepani – Über Tausende von Stufen musst du hinauf…
15,22 km, 1.664 m, 66 m, 06:45 Std.

Heute war mal wieder ein anstrengender Tag: Nachdem wir gestern und vorgestern jeweils über 20 Kilometer laufen durften, waren es heute zwar „nur“ 15, dafür aber mit über 1.600 Höhenmetern. Gleichzeitig war es auch unser letzter richtiger Wandertag, morgen und übermorgen wird es mit jeweils etwas über 10 Kilometern angenehm kurz werden.

Dementsprechend waren wir am Morgen gemischt motiviert: Einerseits freuten wir uns, dass es nun mit der Plackerei zu Ende geht, andererseits wollten wir uns nicht schon wieder einen Berg hochmühen. Natürlich war alles Jammern sinnlos, denn den Bus von hier zu nehmen war für uns keine Alternative.

Nachdem es zunächst gnädigerweise relativ eben über die Jeep-Piste ging, wechselten wir bereits nach einer Viertelstunde mittels einer Hängebrücke auf die andere Flussseite, wo der Anstieg begann.

Wir merkten schnell, dass es auf dieser Höhe morgens nicht mehr so kühl war, wie noch an den vorherigen Tagen. Dazu kam eine hohe Luftfeuchtigkeit aufgrund des Flusses. All das bewirkte, dass wir bereits nach kurzer Zeit unangenehm schwitzten, fast so wie zu Beginn unserer Treks. Glücklicherweise hatten wir häufiger Schatten, was das Ganze erträglicher machte.

Auf dem Weg sahen wir wieder Reisterrassen, die golden in der Sonne leuchteten und süße, kleine Dörfchen, die uns sehr gut gefielen.

Wir fanden es schade, dass wir aufgrund der gängigen Routeneinteilung häufig in größeren Orten übernachtet hatten, obwohl wir die kleinen Dörfer meistens viel netter fanden. Beim nächsten Mal… 😉

Nach rund 2 ¾ Stunden und knapp 800 Höhenmetern kamen wir fast eine Stunde schneller an unserem Zwischenziel Shika an, als vom Reiseführer veranschlagt. Obwohl es erst kurz nach 11.00 Uhr war, hatten wir bereits enormen Hunger. Leider waren die Essenspreise zusammen mit der Höhe angestiegen, wir konnten aber trotzdem einen guten Preis für unsere vegetarischen Nudeln aushandeln. Außerdem war die Aussicht von der Dachterrasse super.

Frisch gestärkt machten wir uns an den zweiten Teil der Strecke, es lagen noch rund 7,5 Kilometer und circa 950 Höhenmeter vor uns. Über Tausende von Treppen ging es immer weiter hinauf und wir merkten schnell, dass wir bereits seit einiger Zeit unterwegs waren und bereits über 800 Höhenmeter hinter uns hatten.

So litten wir uns den restlichen Weg hinauf, machten immer wieder Pause und dopten uns mit lokalen Kokos- und Erdnusskeksen. Nach einer gefühlten Ewigkeit und mehrfachen Ausrufen von Yasmin, dass ich sie zurück lassen solle, erreichten wir schließlich doch Ghorepani.

Die Lodge-Suche ging überraschend schnell vorbei, da alle Preise sehr ähnlich waren. Nach einer lauwarmen Dusche erkundeten wir noch kurz das Dörfchen, setzten uns dann aber schnell in die warme Essenstube unseres Hotels…

Nach mehreren Portionen Dal Bhat besuchten wir noch Theresa und Stefan in ihrer Unterkunft und gemeinsam ließen wir den Abend vor dem warmen Ofen ausklingen.

Tag 19: Von Ghorepani über Poon Hill nach Ulleri – Auf den Poon Hill
10,85 km, 294 m, 1.127 m, 05:30 Std.

Die lokale Attraktion in Ghorepani ist die Besteigung des Poon Hills, ein Aussichtshügel mit 360° Grad Blick auf die umliegenden Bergeketten, inklusive der Annapurna I (8.091 m) und des Dhaulagiri (8.167 m).

Besonders verlockend scheint dies bei Sonnenaufgang zu sein, weswegen sich Massen von Touristen zwischen 04.45 Uhr und 05.15 Uhr morgens auf den Weg machen, um die 1,3 Kilometer und fast 300 Höhenmeter an Treppen bergauf zu gehen.

Nachdem wir bereits mehrere “lebensverändernde” Sonnenaufgänge erlebt haben, beschlossen wir auf diesen zu verzichten, auszuschlafen und die Aussicht erst nach Frühstück zu genießen.

Obwohl sich das Ausschlafen aufgrund der lautstark aufbrechenden Sonnenaufgangsanbeter als schwierig herausstellte, blieben wir hartnäckig. Nach einem entspannten Frühstück verabschiedeten wir uns erst noch von Theresa und Stefan, die nach einem Pausentag noch zum Annapurna Base Camp wandern und die wir deswegen nicht mehr sehen werden.

Um 07.45 Uhr machten wir uns dann auf dem Weg und erlebten sofort einen weiteren Vorteil unserer Entscheidung: Bei den Massen an Menschen, die uns entgegen kamen, war der Sonnenaufgang auf dem Hügel wohl nicht besonders einsam.

Oben angekommen waren wir zwar nicht alleine, jedoch mussten wir uns die Aussicht nicht mit Dutzenden anderen teilen. Wir genossen die Wärme der aufgegangenen Sonne und den imposanten Anblick der Berge. Dies sollte auch das letzte Mal sein, dass wir ihnen so nahe sind, da wir nun endgültig absteigen und es im Laufe des Tages auch bewölkt werden soll.

Nach etwa dreißig Minuten machten wir uns wieder an den Abstieg, holten unsere Sachen aus der Lodge und gingen los. Unser heutiges Ziel war Ulleri, was nur einen halben Tag entfernt lag. Ich schreibe gefühlt öfters, dass der Weg unspektakulär war, aber diesmal war er wirklich unspektatkulär 🙂

Wir gingen zumeist auf steinernen Treppen bergab durch einen dichten Rhododendron-Wald. Nach einiger Zeit wurde er subtropischer und es ging an einem Bach entlang. Als wir beide das Gefühl hatten, dass unsere Mägen sich selbst verdauten, tauchte eine nette Lodge auf, wo wir im Tausch gegen Geld – diesmal richtige – vegetarische Nudeln zubereitet bekamen.

Anschließend passierten wir das hübsche Örtchen Ban Thanti, nur kurze Zeit später auch erreichten wir dann auch schon Ulleri.

Hier blieben wir direkt im ersten Tea House, da wir hier ein sauberes Zimmer mit Bad für umsonst bekamen. Da es erst circa 14.00 Uhr war, genossen wir den restlichen Tag mit Tee und Keksen im Essensraum.

Tag 20: Von Ulleri nach Nayapul – Das Finale
11,20 km, 120 m, 1.090 m, 03:30 Std.

Nachdem wir die letzten Tage immer wieder davon geredet hatten, war es heute soweit: Es war tatsächlich unser letzter Tag auf dem Trek.

Zunächst merkten wir das noch gar nicht so richtig, denn der Ablauf war genauso wie an den meisten der anderen 20 Tage. Gegen 06.00 Uhr aufstehen, Sachen packen, frühstücken, bezahlen und loswandern.

Nachdem wir jedoch heute aus der Tür unser Lodge getreten und die ersten Meter gegangen waren, bekamen wir mehr und mehr gemischte Gefühle. Einerseits freuten wir uns schon riesig auf das Ende und auf unsere Tage in Pokhara. Eine richtige (warme) Dusche, ein gemütliches Bett, saubere, in der Maschine gewaschene Klamotten und vor allem so viel günstiges Essen, wie wir vertragen können ohne das uns schlecht wird.

Andererseits waren wir aber auch traurig, da wir die Zeit auf dem Trek sehr genossen haben und uns die Einfachheit der Tage fehlen wird.

Mit diesen Gedanken begannen wir unseren Abstieg nach Nayapul. Dieser führte uns von Ulleri zunächst wieder über Tausende von Steinstufen, es wird behauptet, es seien 3.280, steil bergab in den nächsten Ort Tikhedhunge. Alleine für diesen Abschnitt brauchten wir fast eine Stunde, denn das hinabsteigen über die unebenen und teilweise rutschigen Stufen erforderte ziemlich viel Konzentration und Trittsicherheit.

Außerdem war es heute bereits in den frühen Morgenstunden sehr schwül-warm, so dass wir – obwohl es nur bergab ging – ziemlich schnell total durchgeschwitzt waren. Dafür war die Landschaft um uns herum wundervoll grün.

In Tikhedhunge wurde der Weg dann ein wenig besser und es gab nur noch vereinzelt Stufen, so dass wir im weiteren Verlauf schneller voran kamen und in kurzer Zeit die kleinen und sehr netten Orte Hile und Sudame hinter uns ließen.

Dabei begleitet wurden wir nahezu die gesamte Strecke von dem Fluss Bhurungdi Khola, der stetig neben uns rauschte und uns noch den ein oder anderen netten Wasserfall bescherte.

Kurz hinter Sudame erreichten wir dann eine staubige Jeep-Piste, die uns stetig weiter bergab führte. Über die gut zu laufende Straße erreichten wir eine halbe Stunde eher als geplant den Ort Birethanti, wo wir am uns am letzten Checkpoint des Treks unseren letzten Stempel auf dem Permit abholten.

Da wir die letzten Kilometer so schnell gegangen waren, entschieden wir uns vor der längeren Busfahrt noch eine kurze Verschnaufspause einzulegen und kauften uns an einem der Straßenstände zwei Samosas und zwei tibetanische Brote, anschließend nahmen wir die letzten zwei Kilometer nach Nayapul in Angriff.

In Nayapul angekommen, schafften wir es gerade noch so am Orteingang ein “Abschiedsfoto” zu schießen, danach ging alles furchtbar schnell. Innerhalb von Minuten hatten wir den kleinen Ort durchquert und standen an der Hauptstraße, wo die Busse nach Pokhara abfahren sollten.

Bevor wir uns überhaupt orientieren konnten, fuhr dann auch schon ein Bus vor. Gekonnt bugsierten die Nepalesen uns und unsere Rucksäcke über den mit Kisten und Reis vollgestellten Gang bis zu zwei Sitzplätzen am Ende, dann fuhr der Bus bereits los und wir waren plötzlich auf dem Weg nach Pokhara.

Die Fahrt sollte rund 2 Stunden dauern und nachdem der Bus bereits nach 15 Minuten für eine Pause anhielt, befürchteten wir schon das Schlimmste.

Scheinbar hatte es unser knapp 20-jähiger Busfahrer allerdings mehr als eilig, zumindest waren wir mit Abstand das schnellste Fahrzeug auf der Strecke. Mit der höchsten Geschwindigkeit, die der Bus hergab, raste er todesmutig über die teilweise kurvigen Straßen und überholte alles, was ihm in die Quere kam.

Am Ende waren wir uns nicht mehr sicher, ob wir aufgrund Kollision im Gegenverkehr, Bremsversagen, Umkippen oder Hinabstürzen sterben würden, erstaunlicherweise lebten wir aber noch, als der Bus rund 1½ Stunden nach Abfahrt in Pokhara einrollte.

Der Busfahrer schmiss uns passend für unseren Stadtteil raus, danach waren es nur noch knapp 10 Minuten zu Fuß bis wir – nach einem kurzen Stopp in der Bakery – vor unserem Hotel standen.

Nachdem wir frisch geduscht waren und unsere Wäsche in der Laundry abgegeben hatten, verbrachten wir den restlichen Nachmittag mit Essen und einem kurzen Bummel durch Pokhara.

Am Abend trafen wir uns dann noch zu einem Abschiedsdinner mit Kim, Martijn und Richard, die mittlerweile auch alle wieder in Pokhara angekommen waren.

Nachdem wir uns einige Tage nicht gesehen und alle verschiedene Wege eingeschlagen hatten, gab es viel zu berichten und lustige Geschichten zu erzählen.

Viel zu schnell hieß es dann aber auch hier Abschied nehmen, denn schon morgen werden sich unsere Wege wieder trennen und obwohl wir wissen, dass alle Bekanntschaften auf dieser Reise oft nur für kurze Zeit sind, ist es immer schade, wenn die gemeinsame Zeit vorbei ist.

Schreibe einen Kommentar zu Sabine Dettbarn Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

6 Kommentare