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13.04.2023: Kappadokien Teil 1

Eben fuhren wir noch über die unspektakuläre Ebene, dann durchquerten wir den kleinen Ort Uçhisar und während wir noch über die riesige Höhlenburg staunen, öffnete sich unter uns plötzlich der Blick auf Göreme und die umliegenden Täler.

Kappadokien haute uns – trotz des anfänglich nicht besonders guten Wetters und auch ohne die weltbekannten Heißluftballon – sofort um.

Egal wohin wir blickten, überall überboten sich die verschiedenen Felsformationen, die hier auch Feenkamine genannt werden, mit ihrem Aussehen: Rote und rosafarbene Felsen im Red und Rose Valley, Steinformationen, die an Schwerter oder erigierte Penisse erinnern, dazu Wohnungen, Kirchen und sogar Hunderte von Vogelhäuschen, die in den weichen Tuffstein geschlagen wurden. Jedes der 16 Täler hat seine Besonderheiten und ist auf seine Art spektakulär.

Wir blieben vier Tage, so lange wie bisher an sonst keinem anderen Ort während unser Reise und erkundeten – meist zu Fuß – die einzigartige Landschaft.

Im Sommer mag es hier zu voll werden und selbst in der Nebensaison sind die Essenspreise nahezu skandalös, trotzdem werden wir wahrscheinlich noch lange von Kappadokien schwärmen.

Durch die Berge nach Aksaray

Nachdem wir unseren Wagen wieder eingesammelt hatten, machten wir uns von Side aus auf den langen Weg in Richtung Kappadokien. Heute wollten wir es bis in die Stadt Aksaray schaffen, die zwar noch rund eine Stunde von Göreme, dem Einfallstour für Kappadokien, entfernt liegt, dafür aber in der Nähe des Ihlara-Canyon ist, dem wir morgen auf dem Weg noch einen Besuch abstatten werden.

Eben noch am Meer führte uns die wie immer gut ausgebaute und meist zweispurige Straße schnell wieder in die Berge hinein und schon bald hatten wir dank der vielen Serpentinen wieder ein beträchtliches Maß an Höhe erreicht.

Die Landschaft war – wie auch schon bei unseren letzten Bergfahrten – unglaublich toll. Hier mitten im Nirgendwo gab es außer den hohen, schroffen Gipfeln, die erschreckend nah noch mit Schnee bedeckt waren, sonst nichts anderes.

Unser Handy/ GPS zeigte weder Ortschaften noch Wanderwege, es war also so einsam wie wir uns auf der kaum befahrenen Straße fühlten. Irgendwo hier verließen wir dann auch die Mittelmeerregion und erreichten Zentralanatolien.

Irgendwann passierten wir schließlich auf einer Höhe von über 1.800 Meter den Pass, danach ging es langsam wieder abwärts. Auch die Landschaft veränderte sich, statt des wilden Bergpanorama sah es nun deutlich vulkanischer aus und am Straßenrand entdeckten wir überall hübsche Fels-Hoodoos.

Nach rund der Hälfte der Fahrzeit erreichten wir schließlich die ersten Ausläufer der 1,5 Millionen Einwohnerstadt Konya und wir wurden schnell von der Einöde in den türkischen Großstadtverkehr katapultiert. Mittlerweile komplett von Google emanzipiert verzichteten wir allerdings auf den drei Kilometer kürzeren Weg durch das Stadtzentrum und hielten uns auf der Umgehungstraße, so dass wir von der Stadt selbst gar nichts sahen, der Verkehr dafür aber halbwegs ertragbar war.

Unabhängig davon manövrierte Kai uns aber ohnehin (meist) gelassen und sicher durch den leicht chaotischen Verkehr, so dass die Metropole dann auch bald schon wieder hinter uns lag.

Nun waren es noch knapp zwei Stunden nach Aksaray, wobei uns die Straße nun schnurgerade durch eine eher flache, bewirtschaftete Landschaft mit vielen großen Industrieanlagen führte. Im Gegensatz zum ersten Streckenabschnitt konnte uns dies nicht sonderlich überzeugen und so wurde die Fahrt auf die letzten Kilometer nochmal ziemlich zäh.

Nach insgesamt 5 ½ Stunden hatten wir es dann aber endlich geschafft, wir waren in Aksaray. Unser Hotel lag am Stadtrand und war an sich ganz nett, allerdings wirklich mitten im Nichts. Wir fanden nicht mal ein Restaurant in fußläufiger Nähe, also gaben wir uns geschlagen und aßen – trotz der leicht gehobenen Preise – im angeschlossenen Restaurant zu Abend.

Später am Abend kam dann auch doch noch das angekündigte Gewitter und das tatsächlich ziemlich eindrucksvoll. Von unserem Zimmer aus konnten wir gut beobachten, wie es heftig und anhaltend blitzte und zwar so lange, bis Kai es geschafft hatte, einige Fotos zu machen 🙂

Ihlara-Tal

Nach der langen Fahrt von gestern, stand heute die restliche Fahrt nach Göreme auf dem Programm, allerdings hatten wir geplant zuvor noch einen Abstecher in das auf dem Weg liegende Ihlara-Tal zu machen.

Die Wettervorhersage war ziemlich mies, aber als wir nach 45 Minuten Fahrt den Parkplatz erreichten, war es immerhin trocken und so beschlossen wir den Abstieg in die insgesamt 15 Kilometer lange und bis zu 150 Meter tiefe Schlucht zu wagen.

Über Treppen gelangten wir schnell auf den Talboden, wo uns ein gut ausgebauter Pfad entlang eines Flusses durch die Schlucht führte, die aufgrund des verhangenen Himmels und der noch komplett laublosen Bäume noch ziemlich trostlos wirkte.

Da wir den Haupteingang aufgrund von Bauarbeiten nicht nutzen konnten, dauerte es zunächst einige Zeit, bis wir den Teil erreichten, der das Ihlara-Tal zu einer der Hauptattraktionen Kappadokiens macht: Die hier vorkommenden Höhlenbauten und Felsenkirchen, die ab dem 7. Jahrhundert von den byzantinischen Mönchen links und rechts des Flusses eindrucksvoll in die Felsen geschlagen wurden.

Auf unserem Weg trafen wir zunächst auf die Höhlenbauten und wir waren ziemlich beeindruckt wie groß viele der ehemaligen Behausungen waren, allerdings waren sie kein Vergleich zu den Felsenkirchen, die die Mönche hier geschaffen haben.

Insgesamt soll es etwa 50 Stück von ihnen geben, wobei diejenigen, die wir auf unserem Weg besichtigen wohl im frühen 8. und der Mitte des 9. Jahrhunderts entstanden sind.

Die Gebäude sind nicht nur eindrucksvoll groß und erstrecken sich teilweise über mehrere Etagen, sondern an den Decken und Wänden sind auch immer noch – zumindest teilweise – die Freskenmalereien zu erkennen, mit denen die Kirchen damals verziert waren.

Leider ist der Erhaltungszustand der Malereien nicht besonders gut, insbesondere weil auch hier mal wieder besonders viele furchtbar dumme Exemplare der menschlichen Spezies unterwegs waren, die die Fresken mit Ritzereien á la “Vollidiot xy war hier” nahezu vollständig zerstört haben.

Diesen absichtlichen Vandalismus, egal ob er historische Überreste oder Naturlandschaften betrifft, sehen wir während unserer Reise einfach zu oft und je länger wir unterwegs sind, desto ungläubiger, trauriger und sprachloser macht er uns. Allerdings versuchen wir auch gerade deswegen umso mehr uns umsichtig und “richtig” zu verhalten.

Nach rund 4 Kilometern machten wir uns schließlich auf den Rückweg zum Parkplatz, diesmal auf der anderen Seite des Flusses, wo es nochmal zwei eindrucksvolle Kirchen und am Ende sogar ein bisschen Sonne gab.

Kurz vor dem Ende unserer Tour wechselten wir über eine interessante Brückenkonstruktion erneut die Flussseite, danach war es nicht mehr weit bis zu unserem Auto. Dies war auch gut so, denn als wir gerade die letzten Stufen nach oben stiegen, begann der angekündigte Regen, wir hatten unseren Besuch also perfekt abgepasst.

Kaymaklı

Neben den spektakulären Felslandschaften, die wir bisher ja noch nicht gesehen hatten, ist Kappadokien auch für seine Untergrundstädte bekannt, von denen bisher 36 Stück entdeckt, allerdings nur einige wenige für Besichtigungen aufgearbeitet wurden.

Man geht davon aus, dass viele der Städte bereits im dritten Jahrtausend v. Chr. angelegt wurden und später in der römischen Zeit ein Ausbau erfolgte.

Darüber, welche der für die Öffentlichkeit zugänglich gemachten Städte die sehenswerteste ist, scheiden sich die Geister. Wir selbst entscheiden uns ohne bestimmten Grund für die Untergrundstadt Kaymaklı, die seit den 1960iger Jahren besichtigt werden kann und neben Derinkuyu die bekannteste Anlage ist.

Eventuell hätten wir sogar beide Anlagen besichtigt, aber da auch hier die Eintrittspreise in astronomische Höhen geschossen sind, beschränkten wir uns letztendlich auf eine.

Die Stadt selbst besteht aus acht Stockwerken, von denen wir fünf besichtigen konnten, wobei uns Pfeile dabei halfen den Weg durch das komplexe Tunnelsystem zu finden. Trotzdem gab es noch ausreichend Spielraum nach links, rechts, oben oder unten abzubiegen und einige Male waren wir nicht sicher, wo wir hergekommen waren oder liefen im Kreis.

So oder so, in den engen Gängen hatten wir eine Menge Spaß, leider gab es aber nur sehr wenige Infoschilder. Mit Hilfe einiger Gesprächsfetzen von Guides fanden wir heraus, dass wir während unseres Rundweges Ställe, Lager- und Wohnräume, eine Küche mit Gemeinschaftsraum und ein Weinlager passierten und wir waren angemessen beindruckt von der Architektur und der Größe der Räume, auch, wenn wir uns trotzdem ziemlich oft bücken mussten.

Nach einer halben Stunde standen wir schließlich wieder an der Erdoberfläche und nahmen die restlichen 20 Minuten Fahrt nach Göreme auf uns, wobei wir dabei endlich und erstmalig von einer erhöhten Panoramaplattform einen Blick auf die Stadt und einige der umliegenden Valleys werfen konnten.

Göreme

Endlich in unserem Hotel angekommen, waren wir von unserem Zimmer so begeistert, dass wir sofort für zwei weitere Nächste verlängerten und das, ohne das Frühstück probiert zu haben. Anschließend stand ein wenig Ausruhen und Wäsche abgeben auf dem Programm.

Später wagten wir uns dann trotz des anhaltenden Regens nochmal zum Abendessen vor die Tür, nur um festzustellen, dass Göreme – wie befürchtet – eine echte Touri-Abzocke ist. Wir begnügten uns daher mit einem, ebenfalls noch viel zu teurem, Dürüm und werden die nächsten Tage wohl mit Fladenbrot und Sucuk aus dem Supermarkt überbrücken.

Spannend wird auch noch, ob wir letztendlich nun doch noch eine Ballon-Fahrt machen werden Eigentlich hatten wir diese aufgrund der unverschämt hohen Preise bereits abgeschrieben, nun scheint es eventuell aber so, als das wir vor Ort ggf. doch noch ein “Schnäppchen” machen können. Es bleibt also spannend.

Red, Rose und Sword Valley

Trotz unseres durchaus netten Hotelzimmers war unsere letzte Nacht nicht besonders gut. Dies lag zum einen an unseren Nachbarn, die bis fast 02.00 Uhr nachts unangemessen viel Lärm machten und zum anderen am meinem Magen, der sich eine ganze Zeitlang nicht sicher war, was mit seinem Inhalt passieren sollte.

Am Ende entschied sich das Essen dazu an seinem Platz zu bleiben und unsere Nachbar sich für das Bett, trotzdem waren wir nach der eher kurzen Nacht am Morgen ziemlich gerädert. Glücklicherweise passierten dann aber zwei erfreuliche Dinge: 1. Das Frühstück erwies sich als ausgesprochen gut und abwechslungs-reich und 2. unsere Nachbarn würden heute abreisen. Yes!

Nachdem wir die morgendlichen Tätigkeiten soweit erledigt hatten, schnürten wir nach langer Zeit mal wieder die Wanderschuhe, denn heute wollten wir eine Tour durch das Red, Rose und Sword Valley machen.

Kurzer Einschub: Wenn Ihr übrigens denkt, dass wir uns hier in der Türkei bisher kaum bewegt haben, so stimmt dies überhaupt nicht. Dank der vielen Besichtigungen haben wir hier in den knapp 3 Wochen bereits um die 100 Kilometer zurückgelegt, wir sind also alles andere als faul 😉

Leider war das Wetter auch heute nicht der Brüller, da aber immerhin kein Regen angesagt war, machten wir uns bei unter 10 Grad dick eingepackt trotzdem auf den Weg. Den Trailhead zu unserer heutigen Wanderung konnten wir vom Hotel aus zu Fuß erreichen und bereits nach wenigen Metern an der Straße waren wir absolut begeistert von den riesigen Felsentürmen, die sich in der Ferne auftürmten.

Wir begannen unsere Erkundungstour im Red Valley, das uns direkt von Beginn an mit riesigen Felsen begeisterte, in denen sich auch hier fast überall Höhlenwohnungen befinden. Dies erwies sich dann auch schnell als praktisch, denn leider fing es nun doch an zu regnen und wir suchten Schutz in einem der großen Räume.

Wir bleiben nicht lange alleine, denn schon bald gesellte sich eine ziemlich nasse und wahrscheinlich schon in die Jahre gekommene, aber total putzige Straßenhündin zu uns, die uns schnell zu ihrem neuen Rudel auserkor. Die weiteren Wanderer, die vorbei kamen, hatten daher Pech, denn sie wurden durch lautes Bellen von “unserer” Höhle vertrieben.

Als der Regen schließlich stoppte, nahmen wir ein wenig traurig Abschied von unserer neuen Freundin und setzten unseren Weg fort.

Auf dem Talboden gelangten wir zunächst immer weiter in das Valley hinein, aber schließlich war es dann Zeit über eine sehr steile Anhöhe mit Hilfe eines Seiles die Canyonwand zu erklimmen. Glücklicherweise war der Aufstieg nicht zu lang und schnell konnten wir von oben wundervolle Ausblicke auf das Red Valley mit den namensgebenden roten Tuffsteinfelsen genießen.

Wir stromerten ein wenig die Anhöhe entlang und genossen die verschiedenen Perspektiven auf den Canyon, anschließend stiegen wir steil in das Rose Valley hinab. Auch dieses verdankt seinen Namen den farblich passenden Felskaminen, zudem fanden wir hier erneut einige Kirchen aus der byzantinischer Zeit, wobei wir längst nicht alle von ihnen besichtigten.

Besonders eindrucksvoll fanden wir die Columned Church, die von außen noch relativ unscheinbar wirkte, innen dann jedoch mit einer riesigen Halle inklusive diverser Säulen aufwarten konnte.

Von hier stiegen wir dann erneut steil aus dem Tal heraus und wurden wieder mit wundervollen Aussichten belohnt.

Gerade aufgrund des Windes war es zwar immer noch ziemlich kalt und ab und an kamen auch immer noch einige Tropfen herunter, dies tat der magischen Atmosphäre jedoch keinen Abbruch. Wir waren die meiste Zeit völlig alleine unterwegs und hatten viel Spaß dabei auch abseits unseres GPS-Tracks die verschiedenen Wege abzulaufen.

Wir erreichten die Sunset-Punkte auf der anderen Seite der Canyons und stiegen von dort erneut in das Tal hinab. Nun wurde das Valley deutlich enger und bewachsener und wirkte zwar nicht mehr ganz, aber immer noch ausreichend eindrucksvoll.

Erst nach einiger Zeit wurde das Tal wieder breiter und wir hatten wieder bessere Aussichten.

Wir kamen Göreme nun langsam wieder näher, da aber das genau vor uns liegende Valley schon aus der Ferne gigantisch aussah, beschlossen wir unseren Loop noch ein wenig zu erweitern und über das Sword Valley zurückzukehren.

Im Gegensatz zu den anderen beiden Valleys waren hier zwar deutlich weniger, dafür aber umso beeindruckendere Felsformationen zu sehen, wobei vielen von ihnen tatsächlich wie Schwerter aussahen. Außerdem gab es hier eine gigantische Höhenburg, die ebenfalls ziemlich imposant war.

Nach dem Sword Valley waren wir dann doch ein wenig erschöpft, also machten wir uns nach 11 Kilometern und 3 ½ Stunden auf den Rückweg zum Hotel, wo wir uns mit Kaffee und Tee erstmal ein wenig aufwärmten und erholten.

Görkündere Valley

Später riss der Himmel dann ein wenig auf und nach einer angemessenen Pause beschlossen wir noch einmal loszuziehen. Unser Ziel diesmal war das Görkündere Valley, das wir ebenfalls fußläufig erreichen konnten.

Das eher kleine Tal beherbergt einige der höchsten Feenkamine in Kappadokien und erneut waren wir angemessen beeindruckt.

Wir wanderten zunächst im Tal zwischen den riesigen Felsen, die uns an Spargel (oder doch etwas anderes?) erinnerten, entlang, anschließend stiegen wir auch aus diesem Canyon empor und wurden von oben mit unglaublichen Ausblicken auf das Valley und später auch auf Göreme mit seinen vielen Höhlenhotels belohnt.

Danach war es Zeit für den Abstieg in den Ort. Dort angekommen, schlenderten wir die Hauptstraße entlang, kauften endlich den obligatorischen Magneten und besorgten uns im Supermarkt unser Abendessen.

Eigentlich hatten wir auch geplant, nach den heutigen Preise für die Ballon-Fahrten zu fragen, allerdings war vor den gefühlt Hunderten von Tourenanbieter-Läden weit und breit kein Verkäufer auf der Straße zu sehen und wir wiederum hatten so gar keine Lust in die Büros hineinzugehen.

Mit Esse, aber ohne Ballonfahrt-Tickets kehrte wir damit ins Hotel zurück, wo uns dann auf Nachfrage erneut die Ballonfahrt für den “Schnäppchenpreis” angeboten wurde. Diesmal schlugen wir zu, allerdings wollten wir die Kosten aufgrund der sonst anfallenden Kreditkartengebühren gerne in bar bezahlen.

Kein Problem, dachten wir und fuhren zum um die Ecke gelegenen Bankautomaten der Ziraaat Bank, bei dem wir keine Gebühren zahlen müssen. Als wir endlich an der Reihe waren, stellten wir allerdings fest, dass das Paar vor uns offensichtlich das Bargeldfach geplündert hatte, zumindest bekamen wir hier kein Geld mehr.

Genervt fuhren wir die 7 Minuten in den nächsten Ort, wo wir dann nach einigen Widrigkeiten schließlich erfolgreich waren. Mit viel türkischer Lira im Gepäck ging es also zurück in das Hotel, wo wir die Tour bezahlten und anschließend tot in unser Zimmer fielen.

Nach dem Abendessen und den obligatorischen Blog- und Fototätigkeiten passierte dann nichts mehr und wir gingen früh ins Bett. Nun heißt es Daumen drücken, dass das Wetter wie angesagt gut bleibt und die Ballons auch tatsächlich starten können.

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