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Annapurna Circuit – Alles Wissenswerte für die Tour

Oft als eine der schönsten und abwechslungsreichsten Trekkingrouten der Welt bezeichnet, ist eine Wanderung auf dem Annapurna Circuit ein einmaliges Erlebnis.

Leider wird die Tour oft auf die Überquerung des 5.416 Meter hohen Thorong La Passes reduziert und dabei “vergessen”, dass gerade das Erleben der unterschiedlichen Jahreszeiten mit all ihren Besonderheiten sowie die Vielfalt an Aussicht, Kultur, Religion und Landschaft ebenfalls einzigartig sind.

Dazu kommt die Möglichkeit in den zwei bis drei Wochen je nach Höhenlage verschiedene klimatische Zone zu erleben. Während zu Beginn im subtropischen Osten im November gerade die Reisernte startet, gibt es rund um Pisang angenehme Temperaturen und voll behangene Apfelbäume. In den alpinen Höhenlagen wird es dann eisig und nachts frieren oft die Wasserleitungen zu.

Nach dem ewigen Eis färben sich rund um Kagbeni die Bäume plötzlich bunt, aber nur wenige Etappen weiter blühen Bäume und Blumenbeete dann schon wieder und im Tal tragen die Bäume die verschiedensten Früchte.

Ein absoluter Traum!

ACHTUNG: Seit dem 01.04.2023 ist das Solo-Trekking künftig nicht mehr erlaubt ist! Damit ist nun für alle Treks im Himalaya (allerdings wohl mit Ausnahme der Everest-Region) ein professioneller Guide erforderlich!

Allgemeines
Lage

Der Annapurna Circuit befindet sich im nepalesischen Himalaya, startet in Besisahar und endet in Nayapul. Die rund 250 Kilometer lange Strecke umrundet das Bergmassiv nahezu vollständig und führt, mit einer Passüberquerung am Thorong La, größtenteils durch die umliegenden Täler.

Bezahlung

Kartenzahlung ist auf dem Trek nicht möglich, Ihr müsst alle Kosten in bar bezahlen. Bitte beachtet auch, dass es entlang des Weges nur vereinzelt ATMs gibt und diese oftmals nicht funktionieren.

Internet

In den Lodges entlang des Treks gibt es – mit Ausnahme in Thorong Pedi und dem High Camp – überall freies WLAN, für das wir auch nie gesondert bezahlen mussten. Es ist nicht immer besonders gut, für eine WhatsApp oder einen Instagram-Post reicht es aber aus.

Bitte beachtet auch, dass das WLAN ab Yak Kharka oft ausfällt, so dass Ihr Euch darauf einstellen solltet in Passnähe einige Tage ohne Internet zu sein.

Mobile Daten stehen unzuverlässig bis nicht zur Verfügung.

Strom

Für die Steckdose in Nepal braucht Ihr grundsätzlich keinen Adapter, da es überall (auch) Steckdosen des Typ C gibt. In den Lodges und Teahouses entlang des Treks gibt es entweder in Euren Zimmer oder – in den höheren Lagen – zumindest im Gemeinschaftraum die Möglichkeit Eure elektrischen Geräte aufzuladen. Wir hatten sicherheitshalber trotzdem zwei Powerbanks dabei, da es schon hin und wieder mal vorkommt, dass der Strom (für längere Zeit) ausfällt. Notwendig wären sie jedoch nicht gewesen.

An- und Abreise
Anreise nach Besisahar

Der Startpunkt des Annapurna Circuits liegt in Besisahar, einer kleinen Stadt rund 180 Kilometer von Kathmandu entfernt.

Anders als nach Pokhara verkehren von Kathmandu aus keine gesonderten Touristenbusse nach Besisahar, vielmehr müsst Ihr die Strecke mit einem lokalen Microbus zurücklegen. Dieser braucht nach Besisahar – je nach Fahrer – um die 7-8 Stunden.

Daneben fahren auch “große Busse”, die jedoch deutlich länger brauchen und daher eigentlich keine richtige Alternative sind.

Die Microbusse starten morgens zwischen 06.30 Uhr und 07.00 Uhr an der Gongabu Station (oft auch New Bus Station), die Ihr von Thamel aus innerhalb von rund 15-20 Minuten mit dem Taxi erreichen könnt.

Bei unserem Trek im Oktober 2022 hat das Taxi vom Zentrum in Thamel zur Busstation mit Nachtaufschlag 600 NPR und der Microbus nach Besisahar 900 NPR pro Person gekostet. Die Busfahrt selbst war zwar nicht gerade komfortabel, dafür aber ein echtes Erlebnis.

Alternativ könnt Ihr Euch natürlich in Kathmandu auch einen Privattransfern mit einem Jeep organisieren. Dies würde jedoch mit erheblich höheren Kosten einhergehen.

Alternative Startpunkte

Sofern Ihr weniger Zeit habt, könnt Ihr den Trek auch abkürzen, indem Ihr mehr Strecke mit dem Bus/ Jeep zurücklegt. Als Startpunkte kommen dabei eigentlich alle Orte zwischen Besisahar und Manang in Betracht. Der Bus fährt allerdings nur bis nach Ngadi, für alle Orte später kommt nur die Anreise per Jeep in Betracht.

Sofern Ihr einige der unteren Etappen auslassen möchtet, solltet Ihr beachten, dass es aufgrund der Akklimatisierung grundsätzlich nicht ratsam ist, die komplette Strecke bis nach Manang mit dem Jeep zurückzulegen. Idealerweise solltet Ihr spätestens ab Chame, besser wäre ab Jagat, mit dem Trek beginnen.

Abreise von Nayapul

Der Annapurna Circuit endet in Nayapul, von wo es dann – entweder noch am letzten Tag Eurer Wanderung oder am nächsten Tag – mit dem lokalen Bus zurück nach Pokhara geht. Dieser braucht um die 1 ½ bis 2 Stunden und kostet 200 NRP pro Person. Alternativ könnt Ihr Euch natürlich auch ein Taxi gönnen, was aber preislich deutlich teurer ist.

Von Pokhara aus tretet Ihr dann den Rückweg nach Kathmandu an. Im Gegensatz zur Hinreise könnt Ihr diesmal dafür den (angeblich klimatisierten) Touristenbus nutzen. Tickets könnt Ihr vor Ort im Hotel oder einem der Reisebüros buchen. Die Preise liegen bei 1.200 NPR pro Person, wenn Ihr gut handelt eventuell auch bei 1.000 NPR. Die Fahrt dauert um die 9 bis 10 Stunden.

Alternativ ist es auch möglich von Pokhara nach Kathmandu zu fliegen, was deutlich schneller geht, aber auch nicht ungefährlich ist.

Alternative Endpunkte

Sofern Ihr den Trek abkürzen möchtet, bestehen – wie auch beim Start – nach dem Pass diverse Möglichkeiten auszusteigen. Die beliebtesten Ausstiegsorte sind Muktinath, Jomson oder Tatopani, wobei die Strecke zwischen Muktinath und Jomson in keinem besonders guten Zustand ist. Insoweit solltet Ihr überlegen, ob Ihr diese Etappe nicht lieber noch zu Fuß hinter Euch bringt. Sofern Ihr dabei auf den Abstecher nach Kagbeni verzichtet, der Euch einen weiteren Tag kosten würde, könnt Ihr die Strecke problemlos an einem Tag hinter Euch bringen.

Von Jomson aus besteht außerdem die Möglichkeit nach Pokhara mit dem Flugzeug zu reisen.

Beste Wanderzeit

Die beste Wanderzeit für den Annapurna Circuit sind die Herbstmonate Oktober und November. In dieser Zeit ist es in der Regel weder zu warm noch zu kalt und die Sicht auf die Berge ist am klarsten.

Alternativ könntet Ihr die Tour auch von März bis Mai in Angriff nehmen, dann besteht jedoch die Möglichkeit, dass die Sicht nicht so klar ist, zudem kann es in den tieferen Regionen schon ziemlich heiß werden.

Die anderen Monate kommen aufgrund des Wetters grundsätzlich nicht in Betracht. Im Winter gibt es zu viele Schnee und im Sommer ist es aufgrund der oft starken Regenzeit viel zu nass.

Wir selbst waren von Ende Oktober bis Mitte November unterwegs und hatten 20 Tage lang nur Sonne und bis auf an einem Tag nur klare Sicht.

Annapurna (nicht mehr) ohne Guide

Viele Wanderer engagieren für Ihre Tour um den Annapurna einen Guide oder zumindest einen Porter, der das Meiste ihres Gepäck trägt oder sie schließen sich einer Wandergruppen an. Dies hat natürlich einige Vorteile und ist auch wichtig für die Menschen vor Ort, die von dem Trekking-Tourismus leben.

Trotzdem könnt Ihr den Annapurna Circuit – wie wir und viele andere Wanderer auch – problemlos auf eigene Faust absolvieren. Der Weg ist unseres Erachtens zwar nicht immer gut markiert, aber mit einem guten und vor allem aktuellen GPS-Track werdet Ihr keine Schwierigkeiten haben. Oft sind auch ausreichend andere Wanderer unterwegs, denen Ihr folgen könnt.

Ab dem 01.04.2023 wird der Guide nun auf allen Himalaya-Touren (mit Ausnahme der Everest-Region) zur Pflicht, Solo-Trekkings sind damit leider nicht mehr möglich. Wir bedauern die Entscheidung des Nepalesischen Tourismusverbandes (NTB) sehr, nicht nur, weil dies die Kosten des Trekkings in die Höhe treibt, sondern auch, weil das Trekking-Erlebnis sich damit für viele komplett verändern dürfte.

Inwieweit die Guide-Pflicht außerdem auch Auswirkungen auf die Übernachtungs- und Verpflegungskosten hat, da diese dann in der Regel nicht mehr von den Reisenden selbst, sondern vom Guide “verhandelt” werden, ist derzeit nicht absehbar.

Gepäck

Sofern Ihr den Annapurna ohne Porter wandert, müsst Ihr Euer komplettes Gepäck selbst tragen, insoweit gilt: Je leichter desto besser. Trotzdem solltet Ihr an einigen Ausrüstungsgegenständen, insbesondere an einem (sehr) warmen Schlafsack und zusätzlichen warmen Klamotten nicht sparen.

Wir selbst nutzen in der Regel Bekleidung aus Merinowolle. Diese sind zwar in der Anschaffung etwas teuer, dafür sind sie aber leicht, geruchsneutral, atmungsaktiv und isolieren auch im nassen Zustand noch gut. Außerdem achten wir auch bei unseren Klamotten, insbesondere bei Jacken, auf das Gewicht und schaffen uns im Zweifel Ultralight-Bekleidung an.

Zudem mögen wir es abends nach dem Duschen frische Klamotten zu haben und haben dementsprechend immer ein Set dabei, dass wir nur in den Lodges tragen.

Folgendes hatten wir für unseren Trek in zwei Rucksäcken dabei:

Reiseunterlagen
Reisepass
Nachweis Krankenversicherung
Impfpass
Bargeld und Kreditkarten
Permits (TIMS u. ACAP)
GPS-Tracks für Trekking-App
Bekleidung (im 20l Drybag) jeweils
1x Puffy Jacket
1x Regenjacke
1x Windjacke
1x Vlies
1x Pullover
3x T-Shirt
1x lange Wanderhose/ Zip-off
1x lange Stoffhose/ Leggins für abends
1x kurze Hose
2x BH
3x Unterhose/ Boxershorts
3 Paar Socken
1x Schlafsachen
1x Cap
1x Mütze, Stirnband o.ä.
1x Buff
1Paar Handschuhe
1x Trailgaiters
Notfall-Apotheke
Schmerztabletten (Ibuprofen u. Novalgin)
Medikamente gegen Übelkeit/ Durchfall (Imodium u. Buscopan)
Elektrolyte (Elotrans)
Wundspray
Pflaster
Mullbinde inkl. Klebeband
Blasenschutz-Creme
Blasenpflaster
Cortisoncreme
Moskitospray
Tiger Balm
Ggf. individueller Bedarf (z.B. bei Allergien)
Schlafen
1x warmer Schlafsack
1x Schlafsack-Inlay
Schuhe
1Paar Wanderschuhe
1Paar Hüttenschuhe
Hygieneartikel
1x feste Seife 2 in 1
1x Deo
1x Hautcreme
1x Zahnbürste inkl. Bürstenschutz
1x Zahnpasta/ Zahnpastatabletten
1x Zahnseide und Interdentalbürsten
1x Lippenpflege
1x Kamm/ Bürste
1x Nagelschere/ -Feile
1x feuchte Reinigungstücher
1x kleine Tube Desinfektionsmittel
1x Desinfektionstücher
1x Sonnencreme
1x Hirschtalg
1x Wilderness Wash
2x Wilderness Wipes
1x Tüte Mini-Waschlappen
1x Klopapier
Elektronik
1x Laptop/ Tablet
1x Kamera inkl. Ersatz-Akku u. Regenschutz
1x GoPro inkl. Ersatz-Akku
1x Handy
1x Kindle
1x SD-Kartenleser
1x Mehrfach-USB-Stecker
2x USB-Kabel (neu und alt)
1x Stirn-/ Taschenlampe
1x Kopfhörer
1x Powerbank
1x Reiseadapter für Steckdosen
10x Ersatzbatterien (AA und AAA)
Sonstiges
1x Mikrofaserhandtuch
1x kl. Schweißtuch
1x Ohropax
1x Sonnenbrille
1x Taschenmesser
1x Trinkblase
1x langer Löffel
1Paar Trekkingstöcke
2x Müllbeutel/ Gefriertüten
1x Sawyer Squeeze plus 2 Beutel
2x Blister Chlortabletten
1x Wäscheleine
1x Waschbeckenstöpsel
1x Rucksackregenschutz
1x Papierkarte Annapurna Circuit
1x Gebetsfahne
1x Instant-Kaffee

Am Ende haben unsere Rucksäcke ohne Verpflegung und Wasser neun Kilo (Kai) und acht Kilo (Yasmin) gewogen, womit wir meistens die mit dem leichtesten/ wenigsten Gepäck waren.

Vermisst haben wir dabei nur eine Sache: Medikamente gegen Erkältung. Wie circa 90% alle Trekker auf der Circuit waren wir irgendwann ziemlich stark erkältet und es war schwierig vor Ort etwas zu bekommen. Insoweit würden wir Euch empfehlen diesbezüglich noch ein wenig vorzusorgen.

Permits

Sofern Ihr keine Reiseagentur o.ä. habt, die Euch bei der Wanderung unterstützt, müsst Ihr, bevor Ihr zur Annaurna-Umrundung aufbrechen könnt, vorab zwingend in Kathmandu die beiden für den Circuit erforderlichen Genehmigungen einholen, die Card for Individual Trekkers (=TIMS) und das Entry Permit for Annapurna Circuit Trek (=ACAP).

Beide Permits erhaltet Ihr im Nepal Tourism Board, dass Ihr von Thamel aus in der Regel innerhalb von 20-25 Minuten gut zu Fuß erreichen könnt. Das Board ist eigentlich von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet, neuerdings scheinen sie jedoch bereits um 09.00 Uhr zu öffnen.

Unabhängig davon, solltet Ihr jedoch spätestens gegen 10.00 Uhr hier ankommen, denn je später der Tag umso mehr Trekkingbegeisterte finden sich hier an und da die Ausstellungen noch ziemlich händisch ablaufen, kann es dann schon mal länger dauern.

Als wir morgens um 10.00 Uhr da waren, waren wir mit zwei weiteren Zweiergruppen alleine, ab circa 10.30 Uhr wurde es dann aber schnell voll. Für die Einholung der Genehmigungen solltet Ihr mindestens eine Stunde vor Ort einplanen.

Wichtig: Für die Permits braucht Ihr Euren Reisepass und drei Passfotos (eins für die TIMS und zwei für das ACAP).

Während des Treks werdet Ihr verschiedene Checkpoints passieren, an denen die Permits kontrolliert werden.

TIMS

Wenn Ihr das Nepal Tourism Board betretet, landet Ihr quasi sofort am Schalter für die Card for Individual Trekkers (=TIMS). Diese ist mittlerweile – zumindest teilweise – online zu beantragen, so dass Ihr Euch direkt vor Ort in das dortige WLAN einwählt und dann das entsprechende Online-Formular ausfüllt.

Folgende Informationen müsst Ihr dafür parat haben:

    • Diverse persönliche Angaben, u.a. auch Eure Passnummer
    • Start- und Enddatum Eurer Wanderung
    • Wo Ihr den Trek beginnt und beendet
    • Die Stationen, die Ihr geplant habt
    • Einen Notfallkontakt in Nepal (idR Eurer Hotel)
    • Einen Notfallkontakt in der Heimat
    • Informationen zu Eurer Krankenversicherung (Name, Versicherungsnummer und Umfang)

Habt Ihr das Formular abgeschickt, geht Ihr zum Schalter. Dort müsst Ihr Euch mit Eurem Reisepass ausweisen, ein Passfoto abgeben und die TIMS, die 2.000 NPR 3.000 NPR (ab 01.04.2023) pro Person kostet, bezahlen. Anschließend wird das Permit mit Euren Daten befüllt und gestempelt.

ACAP

Haltet Ihr die TIMS in den Händen, geht es einen Raum weiter, wo Ihr das Entry Permit for Annapurna Circuit Trek (=ACAP) beantragt. Diesmal müsst Ihr das Formular per Hand ausfüllen, dafür sind aber etwas weniger Angaben erforderlich. Im Großen und Ganzen werden dieselbe Punkte abgefragt, wie bei der TIMS. Einen eigenen Kuli dabei zu haben lohnt sich.

Habt Ihr das Formular ausgefüllt, gebt Ihr dieses zusammen mit zwei Passfotos am Schalter ab und bezahlt die erforderlichen 3.000 NPR pro Person. Wenige Minuten später erhaltet Ihr dann das Entry Permit, dass ein wenig so aussieht wie ein Boardingpass.

Danach solltet Ihr unbedingt die Angaben überprüfen, bei uns war der Name falsch geschrieben und die Passnummern stimmten beide nicht. Wir dürften die Angaben dann mit dem Kuli korrigieren und bekamen einen Stempel drauf.

Mit dem ACAP geht es dann wieder zum TIMS-Schalter, wo die Genehmigungen eingetragen und getackert werden und dann habt Ihr es auch “schon” geschafft.

Unterkünfte/ Übernachtung

Beim Trekking auf dem Annapurna Circuit braucht Ihr Euch über Unterkünfte keinerlei Gedanken zu machen, denn der Weg ist quasi fast non-stop von Lodges und Homestays gesäumt und grundsätzliches findet sich für nahezu jedes Komfortlevel die richtige Unterkunft. Zudem könnt Ihr davon ausgehen, dass es ein Überangebot von Schlafplätzen gibt, d.h. es besteht weder Grund zur Sorge abends keine Unterkunft mehr zu bekommen, noch die Notwendigkeit Zimmer (teuer) vorab zu reservieren (Ausnahme Tilicho Lake Trek am Diwali-Fest).

Die meisten Lodges bietet Einzel-/ Doppel- oder Dreierzimmer an. Dorm sind eher unüblich, wir selbst haben nur am Tilicho Lake Bascamp und am Highcamp welche gesehen. Die Zimmer sind meist sehr einfach nur mit den Betten und einem (Nacht-)Tisch eingerichtet.

In einigen Unterkünften gibt es eine angeschlossene Toilette, wobei viele Lodges mittlerweile sogar eine “Western Toilet” installiert haben. Hier solltet Ihr nur darauf achten, dass diese auch über eine Spülung verfügt, da das Nachkippen mit Wasser auf Sitztoiletten etwas anstrengend werden kann.

Sofern es auf den Zimmern keine Toiletten gibt, befinden diese sich hostelmäßig auf dem Gang, wobei es meist pro Etage eine oder zwei Toiletten gibt. Beachtet bitte, dass nirgends auf dem Trek Toilettenpapier bereitgestellt wird, dieses müsst Ihr immer selbst dabei haben.

Auch auf eine warme Dusche müsst Ihr in vielen Unterkünften mittlerweile nicht mehr verzichten. Wir konnten lediglich in Thorong Pedi nicht duschen, zudem gibt es unseres Wissens im High Camp ebenfalls keine Duschen. Meist ist es dort aber ohnehin so kalt, dass es nicht schwer fällt, darauf zu verzichten.

Die Duschen befinden sich nahezu immer außerhalb der Räume und sind entweder – ähnlich der Toilette – auf den Gängen oder es wurden kleine Bretter-/ Metallhütten neben oder hinter der Lodge errichtet, wo sich die Dusche befindet. Nach dem Pass könnt Ihr ab und an auch Unterkünfte mit eigener Dusche in den Zimmern finden. Bis auf wenige Ausnahmen haben wir für die heiße Dusche nicht gesondert zahlen müssen.

Vor dem Pass handelt es sich bei den Duschen um Gasduschen, dass bedeutet, dass Ihr auf jeden Fall heißes Wasser habt. Gerade nach dem Pass findet Ihr dann auch viele Unterkünfte mit Solarduschen, die unser Erfahrung nach leider nicht immer richtig warm werden. Insoweit solltet Ihr Euch auch darauf einstellen, dass das Wasser mal eher laukalt ist.

Was es in keiner der Unterkünfte gibt, sind beheizte Zimmer. Dafür stellten aber alle Unterkünfte dicke Decken zur Verfügung. Trotzdem solltet Ihr unbedingt einen warmen Schlafsack dabei haben.

Auch in den höheren Lagen gibt es nur im Gemeinschaftsraum einen Ofen, der in der Regel ab 17.00 Uhr angemacht wird und gegen 21.00 Uhr langsam ausgeht. Morgens bleibt auch der Gemeinschaftsraum ungeheizt.

Alle Lodges bietet Mahlzeiten (Frühstück, Mittag und Abendessen), sowie meist auch diverse Snacks an. Zudem verkaufen sie oft auch Kleinigkeiten des täglichen Bedarfs, wie z.B. Wasser oder Toilettenpapier.

Wie bereits oben geschrieben, hatten wir mit Ausnahme von Yak Kharka und Thorong Pedi überall kostenfreies WLAN.

Die Preise für die Unterkünfte sind sehr unterschiedlich und hängen oft von Eurem Verhandlungsgeschick ab. Grundsätzlich ist es aber – gerade vor dem Pass – immer noch üblich die Übernachtung für umsonst zu bekommen, wenn Ihr im Gegenzug zwei Mahlzeiten in der Unterkunft einnehmt.

Wir selbst haben vor dem Pass nur in Thorong Pedi (300 NPR für zwei Personen) zahlen müssen und auf dem Tilicho Lake Trek im Tilicho Base Camp (730 NPR für zwei Personen) und in Sheree Kharka (500 NPR für zwei Personen), wobei wir dort auch während des Diwali-Fest waren, so dass erst- und einmalig mehr Trekker unterwegs waren, als es Betten gab.

Nach dem Pass war es dann üblicher für die Zimmer rund 500 NPR zu zahlen, wobei hier dann meist auch das Essen günstiger war und/ oder die Zimmer ein eigenes Bad, oft auch mit Dusche, hatten.

Bevor Ihr Euch für eine Unterkunft entscheidet, solltet Ihr Euch auf jeden Fall das Zimmer und ggf. auch Toilette und Duschen, sowie die Speisekarte zeigen lassen. In vielen Orten sind die Preise für Essen in den Unterkünften identisch, manchmal gibt es aber auch große Unterschiede. So lohnt es sich z.B. nicht in einer kostenfreien Unterkunft zu übernachten, wenn dafür die Essenspreise deutlich höher sind.

Verpflegung

Die Verpflegung auf dem Annpurna Circuit ist tatsächlich noch leichter, als die Unterkunftssuche. Alle Lodges bieten von morgens bis abends Essen, auch für Nicht-Übernachtungsgäste, an, dazu kommen noch diverse Restaurants, Straßenstände, Läden und ab und zu sogar Bäckereien. Das Essen ist wird immer frisch und oft auch mit Zutaten aus dem eigenen Garten zubereitet.

Dazu gibt es eine Vielzahl von Getränken, wobei insbesondere die Tees oft sehr lecker sind und auch noch wärmen.

In der Regel werdet Ihr das Frühstück und Abendessen in Eurer Unterkunft einnehmen, zum Mittagessen könnt Ihr dann in eine der vielen Lodges am Wegesrand einkehren. In der Regel ist das Mittagsessen so günstig, dass es sich nicht lohnt Euer Gepäck mit Müsilriegeln oder ähnlichem schwerer zu machen.

Das typische Trekker-Essen besteht meist aus (Tschampa-)Porridge mit Früchten zum Frühstück, Momos oder Chowmeins zum Mittag und Dal Bhat zum Abendessen. Daneben gibt es aber in der Regel noch sehr viele andere, oft auch westliche, Speisen auf der Speisekarte, aus denen Ihr wählen könnt.

Dal Bhat ist insoweit immer sehr beliebt, da es gut schmeckt, in den höheren Lagen von innen wärmt und – das beste – Ihr so oft Nachschlag bekommt, wie Ihr möchtet. Es eignet sich nur nicht ganz so gut zum Mittagsessen, da die Zubereitung meist circa eine Stunde dauert, während Chowmeins meist nach 20 Minuten fertig sind.

Gerade bei Mittagessen besteht außerdem die Möglichkeit ein wenig zu handeln. Wählt Ihr zu zwei (oder mit noch mehr Personen) dasselbe Gericht, sind die Besitzer meist zu einem Abschlag auf den Essenspreis bereit.

Die Preise selbst variieren während des Treks sehr stark und werden teuer je höher Ihr kommt. Nach dem Pass wird es dann – mit Ausnahme von Muktinath und Marpha – auch nicht mehr so günstig wie an den ersten Tagen.

Die Range für Porridge mit Früchten reicht von ungefähr 350 NPR bis 600 NPR, beim Dal Bhat reicht die Spanne von circa 400 NPR bis 850 NPR in Thorong Pedi. Geld sparen könnt Ihr hier übrigens, wenn Ihr Instant-Kaffee oder Tee dabei habt, da in jeder Unterkunft auch die Möglichkeit besteht nur (günstiges) heißes Wasser zu bestellen.

Kosten

Wie bei jeder Reise könnt Ihr auch eine Umrundung auf dem Annapurna sehr günstig, aber auch sehr teuer gestalten. Teuer wird es insbesondere, wenn Ihr viel westliche Speisen und Getränke bestellt oder Bier trinken möchtet. Zudem kosten die Zimmer oft mehr, wenn sie eigene Badezimmer haben.

Wir selbst waren unseres Erachten eher im unteren Bereich unterwegs, es wäre aber auch noch günstiger gegangen, wenn wir in einfacheren Unterkünften übernachtet und uns ab und an selbst verpflegt hätten. Obwohl wir aber fast immer dreimal täglich warm gegessen haben und unsere Unterkünfte immer ein wenig besser waren, fanden wir die Kosten sehr übersichtlich.

Folgendes hat unsere 20-tägige Annapurna-Umrundung gekostet, wobei wir den Trek in unsere Weltreise eingebunden hatten.

KategorieGesamtkostenGesamtkosten p.P.
Visa (30 Tage)101,69 €50,85 €
Unterkunft1)36,01 €18,00 €
Verpflegung471,64 €235,82 €
Transport vor Ort2)39,64 €19,82 €
Permits77,73 €38,87 €
Sonstiges3)16,56 €8,28 €
Gesamt743,27 €371,64 €
1) Sofern wir für die heiße Dusche bezahlen mussten, haben wir die Kosten unter “Unterkunft” verbucht
2) Bus v. Kathmandu nach Besisahar, Bus v. Nayapul nach Pokhara, Bus v. Pokhara nach Kathmandu, 2x Taxi zur Busstation
3) Klopapier, Taschentücher, Halsschmerztabletten, Trekkingstock, Mütze

Auf dem Trek lagen unsere täglichen Kosten für Unterkunft und Verpflegung damit gerade mal bei 12,70 € pro Person.

Bitte beachtet bei der Aufstellung, dass hier wirklich nur die Kosten enthalten sind, die während des Trekkings angefallen sind. Ausgaben, die ggf. vor bzw. nach dem Trek in Kathmandu und/ oder Pokhara noch für Hotel, Verpflegung usw. nötig werden, haben wir hier nicht mit aufgeführt.

Sofern Ihr Interesse an unseren Gesamtkosten in Nepal habt, schaut doch mal in unserem Beitrag Weltreise – Alle Kosten je Land im Detail

Der Umrechnungskurs war im November 2022 1,- EUR = 128,65 NPR

Etappenplanung

Der Annapurna Circuit ist in seiner gesamten Länge rund 260 Kilometer lang, so dass Ihr für die komplette Umrundung um die drei Wochen einplanen müsst.

Da es entlang der Strecke sehr viele Übernachtungsmöglichkeiten gibt, die Ihr ohnehin nicht vorab buchen könnt, seid Ihr jedoch sehr flexibel und könnt Euch die Etappen so einteilen, wie es für Euch, Eure Zeit und mit dem Wetter am besten passt.

Trotz dieser Flexibilität hat sich eine Art Standardeinteilung durchgesetzt, die die meisten Trekker – zumindest grob – auch so einhalten, vor allem da Ihr im späteren Verlauf aufgrund der Akklimatisierung ohnehin nur noch kurze Teilstrecken zurücklegen könnt.

Um die Übersicht zu behalten und halbwegs im Zeitplan zu bleiben, bieten es sich an, die Strecke in drei größere Blöcke zu teilen, innerhalb derer Ihr Eure Tagesetappen dann frei einteilen könnt.

Im Folgenden zeigen wir Euch zur Inspiration und Orientierung unsere Etappeneinteilung. Bittet beachtet dabei, dass wir nicht nur den Annapurna Circuit gewandert sind, sondern auch die beiden Sidetrails zum Tilicho Lake und zum Poon Hill, die zusätzlich um die vier Tage benötigen.

Da wir den Trek im Rahmen unser Weltreise gemacht haben, haben wir währenddessen ein Reisetagebuch geschrieben. Sofern Ihr mehr zu den einzelnen Etappen wissen möchtet, findet Ihr dort unter der Kategorie Nepal quasi alle Einzelheiten. Außerdem könnt Ihr die Highlights unseres Treks auch in einem kurzen YouTube-Video sehen.

1. Abschnitt: Von Besisahar bis Bhraga (Manang)

Der erste große Block führt Euch vom Startpunkt des Trails in Besisahar auf 860 Metern bis nach Bhraga oder Manang auf 3.500 Metern. Für diesen Abschnitt solltet Ihr 6-7 Tage einplanen.

Viele Trekker legen in Manang einen Pausentag zur Akklimatisierung ein und/ oder machen einen Akklimatisierungshike zum Ice Lake. Wir selbst haben aufgrund unserer Abstechers zum Tilicho Lake darauf verzichtet und statt einem Pausentag am siebten Tag nur eine ganz kurze Etappe gemacht. Damit sahen unsere Tagesetappen folgendermaßen aus:

    • Tag 1: Besisahar bis Ngadi Lamjung
    • Tag2: Ngadi Lamjung bis Jagat
    • Tag 3: Jagat bis Dharapani
    • Tag 4: Dharapani bis Chame
    • Tag 5: Chame bis Upper Pisang
    • Tag 6: Upper Pisang bis Bhraga

Insgesamt legt Ihr in dieser Zeit um die 100 Kilometer und 4.800 Höhenmeter im Auf- und 2.100 Meter im Abstieg zurück. Die größte Herausforderung dieser Etappe sind wahrscheinlich die ersten Tage, da Ihr in dieser Zeit in der subtropischen Zone unterwegs seid und oft viel Strecke und Höhenmeter bei sehr heißen Temperaturen und meist auch höherer Luftfeuchtigkeit zurücklegen müsst.

In Verbindung mit dem ungewohnten Rucksackgewicht kann hier der ein oder andere Aufstieg schon mal zu einer Herausforderung (oder Quälerei) werden. Wenn Ihr trotzdessen noch Energie habt, könnt Ihr auf diesem Abschnitt auch den ein oder anderen Sidetrail einbauen, der dann aber mit mehr Kilometern und noch mehr Höhenunterschied einhergeht.

2. Abschnitt: Von Bhraga (Manang) üder den Tilicho Lake bis Muktinath

Sofern Ihr den Abestecher zum Tilicho Lake einplant, solltet Ihr für den nächsten großen Block wiederum 6-7 Tage einplanen. Ein Pausentag solltet Ihr in diesem Abschnitt vermeiden, da Ihr Euch die meisten Zeit über 4.000 Meter befindet und gerade die Nächte aufgrund der Höhe nicht mehr so erholsam sind. Zudem wird es hier gerade nachts nun auch oft empfindlich kalt. Folgendermaßen sah unsere Etappenplanung auf dem zweiten großen Abschnitt aus:

    • Tag 7: Bhraga – Khangsar
    • Tag 8: Khangsar – Tilicho Base Camp
    • Tag 9: Tilicho Base Camp – Tilicho Lake – Sheree Kharka
    • Tag 10 – Sheree Kharka – Yak Kharka
    • Tag 11: Yak Kharka – Thorong Pedi
    • Tag 12: Thorong Pedi – Thorong La Pass – Muktinath

Während des zweiten Abschnittes sind die Strecken oft kürzer und die Höhenunterschiede nicht mehr ganz so schlimm wie noch zu Beginn. Die größte Herausforderung hier ist sicherlich die Höhe und die teilweise verschneiten und vereisten Wege. Zudem kann es auf diesem Abschnitt richtig kalt werden, wir hatten bei unserem Aufstieg zum Tilicho Lake knapp -15 Grad.

Daneben ist dieser Abschnitt jedoch auch derjenige, an dem Ihr den Thorong La Pass erreichen werdet. Der Aufstieg ist zwar nicht besonders schwierig, aber die Höhe und oft auch die Kälte machen den Tag trotzdem sehr anstrengend. Am Ende ist es hier meist “der Kopf”, der darüber entscheidet, ob Ihr es über den Pass schafft oder nicht.

Insgesamt werdet Ihr – mit dem Abstecher zum Tilicho Lake – auf diesem Abschnitt 67 Kilometer, 3.100 Meter im Auf- und im 2.000 Meter im Abstieg bewältigen.

3. Abschnitt: Von Muktinath über Poon Hill bis Nayapul

Nach der Passüberquerung habt Ihr nun für den dritten und letzten Abschnitt nochmal um die 7-8 Tage Zeit, um die Umrundung zu beenden, wobei die Dauer insbesondere davon beeinflusst wird, ob Ihr nochmal einen Pausentag einlegt und/ oder ob Ihr den Abstecher auf den Poon Hill machen möchtet.

Bei uns sahen die Etappen wie folgt aus:

    • Tag 12: Muktinath – Kagbeni
    • Tag 13: Kagbeni – Marpha
    • Tag 14: Pausentag in Marpha
    • Tag 15: Marpha – Kalopani
    • Tag 16: Kalopani – Tatopani
    • Tag 17: Tatopani – Ghorepani
    • Tag 18: Ghorepani – Poon Hill – Ulleri
    • Tag 19: Ulleri – Nayapul – Pokhara

Auf diesem Abschnitt lasst Ihr nun das ewige Eis wieder hinter Euch und kehrt in wärmeren Gefilde zurück. Sofern Ihr Euch entschiedet, die Umrundung komplett zu wandern, ist auf den letzten Abschnitte oft die Motivation die größte Herausforderung, da mit der Passüberquerung bei vielen der Ansporn irgendwie verloren geht.

Daneben ist die Strecke von Tatopani nach Ghorepani – insbesondere, wenn Ihr sie an einem Tag zurücklegt – nochmal ziemlich anspruchsvoll, da sie sehr lang ist und der erhebliche Höhenunterschied fast vollständig über Stufen zurückgelegt wird.

Zudem verlaufen die Strecken oft entlang der Jeep-Piste. Es besteht mittlerweile zwar fast auf allen Etappen die Möglichkeit die Straße über Nebentrails zu vermeiden, diese gehen aber in der Regel mit deutlich mehr Höhenunterschied und oft auch schlecht gepflegten Wegen einher ohne dafür landschaftlich besonders herausragend zu sein.

Insgesamt legt Ihr auf dieser Strecke mit dem Ausflug auf den Poon Hill nochmal 114 Kilometer, 2.500 Höhenmeter im Auf- und 5.200 Meter im Abstieg zurück.

Empfehlung?!

Im Internet wird oft behauptet, dass die Annapurna Umrundung einer der schönsten und abwechslungsreichsten Treks der Welt sei, dementsprechend hoch waren unsere Erwartungen, als wir damals unsere Tour starteten.

Rückblickend können wir nun sagen: Das stimmt! Der Weg ist unglaublich abwechslungsreich, anspruchsvoll, aber nie zu schwierig, die Panoramen sind grandios, die Verpflegung einfach und günstig, die Unterkünfte ziemlich komfortabel, die Menschen unglaublich nett und das Zusammengehörigkeits-gefühl mit den Mitwanderern groß. Zudem hat uns das Wanderlebnis insgesamt deutlich besser gefallen, als bei unseren Touren in den Alpen. Insoweit also eine klare Empfehlung!

Im Nachhinein würden wir allerdings wohl auf einen Großteil der Etappen nach dem Pass eher verzichten und die Zeit lieber in einen Abstecher zum Annapurna Basecamp oder zum Mardi Himal investieren.

Direkt nach dem Trek haben wir damals einige “Abschiedsworte” geschrieben, wenn Ihr also noch genauer wissen möchtet, wie uns der Trail gefallen hat, dann schaut doch einfach mal in unserem Beitrag 12.11.2022: Annapurna Circuit – Ein paar Abschiedsworte vorbei.

In diesem Sinne: Happy Trails 🙂

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