Sieben Tage sind wir mittlerweile auf dem Camino unterwegs und auch auf diesen Etappen führt uns der Weg durch die eher unspektakuläre Region Navarras.
Wobei, ganz so stimmt das nicht. In Infobroschüren der Region können wir erkennen, dass Navarra offensichtlich auch tolle Landschaften zu bieten hat. Der Camino vollbringt aber das Kunststück, wirklich gar keine davon zu passieren. Insoweit blieben auch diese Etappen ohne große Besonderheiten.
Seit Pamplona haben wir weitere 73 Kilometer und 1.010 Meter im Auf- und 1.095 Meter im Abstieg hinter uns gebracht und die Streckenlänge nach und nach erhöht, womit wir körperlich im Großen und Ganzen gut klar kommen.
Ansonsten hat sich zu den ersten Etappen nichts verändert: Wir langweilen uns weiter.
Inhalt
Etappe 5: Pamplona bis Puente la Reina
21,29 km, 378 m, 465 m, 05:36 Std.Obwohl wir gestern Abend todmüde waren, war die Nacht erneut nicht besonders gut. Im Zimmer war es – mal wieder – zu warm, die Nachbarn und anderen Gäste waren – mal wieder – ewig laut und als würde das nicht reichen, wurde meine Erkältung auch immer schlimmer, so dass an schlafen kaum zu denken war.
Wir versuchten es zwar sehr ausdauernd, waren aber nur teilweise erfolgreich und so am nächsten Morgen mal wieder mehr als müde.
Dementsprechend brauchten wir heute auch ewig, bis wir endlich wanderbereit waren und kamen erst um 09.00 Uhr los. Das Gute war, dass – nachdem wir gestern ja noch um einiges weiter laufen mussten – heute um die zwei Kilometer weniger hatten, als die meisten anderen. Darum dauerte es aber auch nicht besonders lange, bis wir die ersten Mitpilger eingeholt hatten.
Da wir Pamplona gestern bereits nahezu durchquert hatten, waren wir schon bald am Stadtrand angekommen. Von dort ging es meist leicht ansteigend parallel zur Straße entlang weiter nach Cizur Menor, wobei wir uns auf dem Weg dorthin wieder in die Pilger-Perlenschnur einreihten.
Nach Cizur Menor ging es dann zunächst ein Stück bergab, anschließend begann der Anstieg des heutigen Tages zum Alto del Perdón. Auf ungefähr acht Kilometern waren unglaubliche 260 Höhenmeter zu überwinden, was die meisten unserer Mitpilger offensichtlich an den Rande des Zusammenbruchs trieb.
Da die Steigung aber sehr sanft und Bergetappen unsere Stärke sind, lief der Anstieg für uns problemlos. Es war eigentlich nur anstrengend, weil es ziemlich warm war und es auf dem Weg kaum Schatten gab. Dafür waren die Aussichten heute aber mal ganz nett.
Circa zwei Kilometer bevor wir die Anhöhe erreichten, legten wir in Zariquiegui eine kurze Pause ein und waren überrascht, dass es hier sowohl einen geöffneten Laden, als auch gleich zwei Toiletten gab. Diesmal brauchten wir also nur 11 Kilometer zu warten. Außerdem holten wir uns in der dortigen Kirche einen weiteren, hübschen Stempel für unser Heftchen ab.
Nachdem wir unser gestern gekauftes Baguette und einen Müsliriegel gegessen haben, brachten wir dann den letzten Teil des Aufstieges hinter uns und erreichten schließlich die Anhöhe Alto del Perdón, von der wir über die weite Ebene von Navarra von Pamplona bis zu den Pyrenäen sehen konnten.
Der Abstieg war dann deutlich steiler, als der Aufstieg, bereitete uns allerdings trotz der vielen Steine keinerlei Probleme. Ganz im Gegenteil, die Steigung war geradezu perfekt, um schnell zu gehen und so ein wenig Zeit gutzumachen.
Kurze Zeit nach der Anhöhe war dann Kais Wasser auf einmal leer, gut, dass es gar nicht mehr so weiter nach Utega war. Hier konnten wir unser Wasser auffüllen und nutzten die Gelegenheit für eine kurze Pause im Schatten.
Langsam bekamen wir allerdings Stalldrang, dementsprechend konnten wir nicht lange stillsitzen und gingen den Endspurt an. Zuvor kamen wir jedoch erneut an einem Restaurant vorbei, das ebenfalls eine Toilette hatte. Was für ein Tag!
Zu unserem Endziel, Puente la Reina, waren es leider immer noch knapp sieben Kilometer, aber glücklicherweise war der Weg meist eben und wie immer gut zu laufen. Wir durchquerten mehrere Dörfer, die wieder alle wie ausgestorben wirkten. Dafür gibt es hier überall nette Kirchen und Klöster zu sehen.
Kurz vor Ende legten wir an einer Mauer im Schatten noch eine letzte Pause ein, denn heute taten uns wirklich die Schultern weh. Zudem schmerzte mir seit gestern irgendein mysteriöser Muskel in der Bauchgegend, was das Wandern ebenfalls nicht angenehmer machte. Dazu dann die immer noch schlimmer werdende Erkältung, es war nicht mein bester Tag und auch Kai war ziemlich angeschlagen.
Schließlich erreichten wir Puente la Reina aber doch und diesmal lag unsere Unterkunft direkt am Ortseingang, was für ein Glück.
Wir checkten ein und genossen zunächst einige Zeit die Kühle und funktionierende Klimaanlage in unserem Zimmer, danach kümmerten wir uns direkt ums Abendessen, wir waren ja lernfähig.
Das Hotel bot zwar ein umfangreiches Menü an, dass mit 20,- EUR p.P allerdings ziemlich hochpreisig war, zudem waren nur noch Plätze im zweiten Slot ab 20.30 Uhr, frei.
Da wir nicht verhungern wollten, machten wir uns daher nach dem Duschen und Wäsche waschen auf den knapp einen Kilometer langen Weg in das Stadtzentrum, wobei wir es nun gar nicht mehr so super fanden, dass unsere Unterkunft direkt am Ortseingang lag. Immerhin war Puente la Reina sehr sehenswert und entschädigte uns so für den ungewollten Spanziergang.
Endlich im Zentrum angekommen, hatte das Restaurant, dass uns die Hotelangestellte empfohlen hatte und das durchgängig warme Küche haben sollte, geschlossen. Wie jeden Mittwoch. Echt jetzt???
Wir versuchten es noch in drei anderen Bars, aber überall startete das Abendessen frühstens um 19.30 Uhr.
Wir gaben also auf und fielen wieder einmal in den nächsten Supermarkt ein. Bewaffnet mit Baguette, Aufschnitt, Süßkram, einigen Kleinigkeiten und einer Packung Aspirin Complex aus der Apotheke quälten wir uns bei 30 Grad zurück ins Hotel.
Dort angekommen, hatten wir das Abendessen in null Komma nichts verschlungen. Da der Einkauf im Supermarkt deutlich günstiger und damit noch Essensbudget übrig war, gönnten wir uns anschließend ein Glas Wein auf der Terrasse, danach ging dann nicht mehr viel.
Total erschlagen landeten wir im Bett.
Etappe 6: Puente la Reina bis Iratxe
27,20 km, 499 m, 286 m, 07:29 Std.Heute Nacht hatten wir endlich mal gut geschlafen, trotzdem fiel uns das Aufstehen um 07.00 Uhr irgendwie schwer.
Obwohl wir diesmal gar nicht so dolle rumtrödelten, kamen wir trotzdem erst gegen 08.30 Uhr los, womit wir – den offenen Türen der anderen Zimmer nach zu urteilen – mal wieder mit die Letzten waren.
Interessanterweise waren diesmal kaum andere Pilger unterwegs, also “suchten” wir uns (erfolgreich) alleine den Weg durch Puente la Reina.
Wir verließen den Ort über die gleichnamige und nett anzuschauende Brücke und folgten dem Weg durch leicht hügliges Gelände und entlang von endlosen Felder nach Mañeru.
Nach einem kurzen, aber steilen Anstieg erreichten wir schließlich das nette Örtchen, wo wir uns eine Pause gönnten, um ein wenig Sonnencreme aufzulegen. Wir benutzen eigentlich nicht mehr oft welche, aber heute war es bereits morgens schon sehr warm und wir vertrauten unserer mittlerweile ziemlich verblassten neuseeländischen Bräune nicht mehr zu 100%, also war es mal wieder erforderlich.
Frisch geschützt, durchquerten wir den Ort und fanden beim einzig geöffnete Café einen ganzen Haufen Pilger beim Frühstück/ Kaffee, wir legten jedoch nur einen kurzen Toilettenstopp ein.
Danach befanden wir uns schon bald auf dem nahezu ebenen Weg nach Cirauqui. Erneut führte uns der Camino zwischen den Feldern entlang und diesmal fühlten wir uns ziemlich an die Umgebung rund um Hannover erinnert.
Als wir gerade darüber sprachen, wurden wir von dem Ehepaar vor uns angesprochen, sie waren aus Lehrte und freuten sich über Mitpilger aus der Heimat. Wir verquatschten die knapp 3 Kilometer nach Cirauqui, einem niedlichen kleinen Ort, der auf einen Hügel thronte und uns nun wiederum eher an Friaul in Italien erinnerte 😉
Kurz vor dem Ort ließen wir unsere Gesprächspartner dann hinter uns, denn leider waren sie deutlich langsamer als wir und so waren wir wieder auf uns gestellt.
Da es noch zu früh zum Mittagessen war und wir ausnahmsweise auch mal nicht auf die Toilette mussten, durchwanderten wir den Ort ohne zu stoppen und nahmen die knapp sechs Kilometer nach Lorca in Angriff.
Wie schon den ganzen Tag war auch hier der Weg meist unspektakulär und führte durch Feldlandschaften immer links und rechts der Autobahn entlang, lediglich der viele blühende Mohn und die Rapsfelder waren als Farbpunkte wirklich hübsch anzusehen.
Angeblich soll der heutige Abschnitt mal eine der schönsten Etappen in der Region Navarras gewesen sein, allerdings wurde dann 2005 die große Autobahn nach Estrella gebaut, die nicht nur das Landschaftsbild verändert, sondern aufgrund derer offensichtlich auch der Weg tiefgreifend verändert wurde.
Mangels ausreichender Fotomotive kamen wir trotz des ewigen Auf und Abs und der hohen Temperaturen gut voran und erreichten schließlich Lorca. Hier gönnten wir uns in einer kleinen Bar einen Mittagssnack und eine etwas längere Mittagspause.
Danach hatten wir eigentlich schon keine Lust mehr, aber leider lag noch ziemlich viel Weg vor uns. Das nächste Zwischenziel war der Ort Villatuerta, den wir nach weiteren fünf Kilometern erreichten. Viel los war hier nicht, aber als Entschädigung gab es mal wieder eine nette Kirche.
Nun waren es “nur noch” knapp vier Kilometer nach Estrella, wo der Tag nach der gängigen Streckeneinteilung eigentlich sein Ende findet. Wir selbst wären bei Erreichen der kleinen Stadt eigentlich auch fertig gewesen, allerdings begannen wir ab heute unsere Strecken zu verlängern, so dass uns noch ein paar Kilometer bevor standen.
Von Estrella sahen wir mit Ausnahme der Toilette in einer Albergue und einer Kirche auf dem Weg nicht besonders viel, sondern marschierten mehr oder weniger durch.
Die Stadt ging gefühlt nahezu ohne Unterbrechung in den Ort Ayegui über, den wir ebenfalls schnell hinter uns ließen und schon bald erreichten wir das vor Iratxe liegende ehemaliges Benediktinerkloster Santa María la Real de Iratxe, sowie den quasi direkt gegenüberliegenden Fuente del Vino.
An dem Brunnen, der als Marketing-Gag von der Bodega Iratxe betrieben wird, können sich Pilger umsonst ein Gläschen Rotwein zapfen. Da die Etappe allerdings normalerweise in Estrella beginnt und die meisten Pilger hier morgens bzw. am frühen Vormittag vorbeikommen, war der Brunnen bei uns für den Tag längst komplett leergetrunken und wir bekamen nun noch einen Spuckrest heraus.
Prinzipiell war das aber auch gar nicht so schlecht, denn langsam wollten wir auch wirklich an unserer Unterkunft angekommen und daher waren wir gar nicht so unfroh, dass es keine weitere Verzögerung mehr gab.
Gegen 15.30 Uhr erreichten wir dann endlich den Campingplatz in Iratxe, der auch kleine Bungalows vermietet. Als Unterkunft war das total ok, nur die Verpflegung war wieder schwierig. In der ganzen Umgebung gab es nur ein Restaurant und einen Supermarkt, wobei beides zum Campingplatz gehörte.
Da das Restaurant – natürlich – erst um 20.00 Uhr öffnete, gab es zum Abendessen mal wieder Brot- bzw. Baguettezeit, wofür wir uns in dem kleinen Laden die Zutaten zu Campingplatzpreisen besorgten.
Danach passierte nicht mehr viel und wir gingen zeitig ins Bett, immer in der Hoffnung, dass die Kinder der Schulklassen, die auch auf dem Platz übernachteten, irgendwann aufhören würden zu schreien.
Etappe 7: Iratxe bis Torres del Rio
25,23 km, 231 m, 345 m, 06:05 Std.Die Kinder hörten auf zu schreien, allerdings erst um kurz nach elf, so dass wir ebenfalls so lange wachbleiben “durften” und dementsprechend noch unglaublich müde waren, als uns der Wecker um 06.30 Uhr aus dem Schlaf riss.
Eigentlich wollten wir mit dem früheren Aufstehen erreichen, dass wir heute ein wenig eher loskommen, allerdings waren wir so kaputt, dass es am Ende trotzdem wieder 08.00 Uhr wurde.
Als wir vom Campingplatz auf den Camino traten, waren wir ein wenig verwundert, denn es waren weit und breit keine Pilger zu sehen. Wir hatten eigentlich erwartet, auf die Traube zu treffen, die morgens in Estrella und damit rund 2 ½ Kilometer hinter uns gestartet war, aber entweder schliefen die alle noch oder waren schon ewig weg.
Auf dem Weg nach Azqeuta, der immer leicht ansteigend neben der Straße verlief, waren wir daher fast die meiste Zeit alleine unterwegs und auch im Ort sahen wir nur vereinzelt andere Wanderer, was vielleicht daran lag, dass es keine offene Bar gab, die Kaffee und Frühstück servierte.
Nach insgesamt 5 Kilometern erreichten wir dann Villamayor, wo wir endlich frühstücken wollten. Wie auch ein Azqueta war hier mal wieder das meiste geschlossen, immerhin gab es einen Laden der belegte Baguettes verkaufte.
Die Dame schien sich ihres Alleinstellungsmerkmals auf jeden Fall bewusst, denn die Brote kostet statt der 2€ gestern, heute 5,50€. Da der nächste Ort 12 Kilometer entfernt war und wir keine Alternative hatten, zahlten wir den Preis zähneknirschend, konnten aber verstehen, warum auch hier kaum andere Pilger pausierten.
Nachdem ich circa ¾ meines Baguettes verzehrt hatte, merke ich, dass in dem Brötchen eine Schnake eingebacken war. Lecker… Dies war der Verkäuferin aus tiefstem Herzen unangenehm und so bekamen wir noch ein Baguette, das Mittagessen war also gerettet 🙂
Nach der kurzen Frühstückspause stand nur der lange Stretch nach Los Arcos an, 12 Kilometer würde nun kein Ort mehr kommen, was schade war, denn bisher hatte es mal wieder nirgends eine Toilette gegeben.
Wir machten uns trotzdem auf dem Weg, wobei die Strecke wirklich schnell erzählt ist. Der Camino war die kompletten 12 Kilometer ein breiter Wirtschaftsweg, der durch endlose Felder führte, die leicht gewellt daher kamen und dementsprechend wenigstens ganz nett anzuschauen war. Zudem gab es im Hintergrund auch ein paar Berge zu sehen, was wir nett fanden.
Da der Weg ansonsten vollkommen eben war und ein relativ starker Wind ging, der die hohen Temperaturen halbwegs ertragbar machte, kamen wir exzellent voran und erreichten bereits gegen 12.00 Uhr Los Arcos, wo die heutige Etappe offiziell endet.
Hier legten wir mehrere Stopps ein: Erst gab es zu dem “geschenkten” Baguette kalte Cola aus dem Automaten, dann fanden wir endlich eine Toilette und schließlich holten wir uns aus der wunderschönen Kirche noch einen Stempel für unseren Pilgerpass.
Insgesamt vertrödelten wir so knapp 45 Minuten in Los Arcos, dann ging es für uns allerdings auch heute nochmal weiter.
Bis nach Torres del Rio waren es nochmal 7,6 Kilometer, wobei der Weg auch hier zunächst eben durch die Felder führte. Leider war allerdings der Wind mittlerweile eingeschlafen, so dass es uns sehr warm wurde.
Dies wurde auch nicht besser, als wir schließlich die Straße erreichten, auf der es nun bergauf in den Ort Sansol ging. Auch hier war alles wie ausgestorben und wir gingen direkt weiter nach Torres del Rio, was glücklicherweise nur noch knapp 800 Meter bergab bedeutete.
Dort wurden wir nach einem kurzen Anruf und einigen Verständigungsschwierigkeiten schließlich von unseren Gastgebern abgeholt, da sich unsere heutige Unterkunft in dem Ort Amañanzas befindet, der rund 1,5 Kilometer vom Camino entfernt liegt. Dafür ist der kostenlose Shuttle aber im Zimmerpreis enthalten.
Schließlich angekommen, freuten wir uns über ein riesiges, gemütliches und kühles Zimmer mit netten Gastgebern. Da wir heute Nacht die einzigen Gäste waren, konnten wir auch die Essenszeit frei wählen und so gab es nach zwei Tagen voller Baguette endlich mal wieder warmes Essen.
Danach gingen wir auch relativ zeitig ins Bett, denn morgen haben wir uns viel vorgenommen: 32 Kilometer bei angesagten 27 Grad stehen auf dem Programm und das, obwohl Kais Knie heute schon unglaublich verärgert und nur mit Ibuprofen zu beruhigen war. Es bleibt also spannend.
Ihr Lieben
Bei euren bisherigen Stationen der Reise kann ich mir sehr gut vorstellen, dass der ebene Camino für euch langweilig ist. Ihr habt es ja in der Hand, die Etappen mit Bus oder Bahn zu verkürzen?
Auf alle Fälle bleibt gesund.
Liebe Grüße
Ja, das könnten wir, aber das ist ja nicht Sinn der Sache. Solange keiner von uns aufgrund einer Verletzung oder etwas ähnliches ausfällt, werden wir ihn ertragen 😉
Viele Grüße
Bis jetzt fehlt mir ein Foto vom Rucksack mit der Jakobsmuschel 🙂
Ich bin überzeugt, dass Ihr trotz langweilig und eintönig durchhaltet. Der Jakobsweg ist ja nicht nur einfach eine Wanderroute, da stecken viele Schicksale und Geschichten drin.
Das denken wir auch, vielen Dank 🙂 Wir pilgern ja auch nicht im eigentlichen Sinne, sondern wandern den Weg und verpassen dadurch sicherlich auch ein paar Dinge. Und wir treffen hier auch viele Menschen, die diesen oder andere Jakobswege bereits gegangen sind und immer wieder erneut gehen. Uns wir das vermutlich nicht passieren, vielleicht aber doch 😉