Gestern war ein weiterer schwarzer Tag in der Geschichte unseres “The-Wave-Lotterie-Dramas”. Obwohl wir es uns fest vorgenommen hatten und die Chancen bei unter einem Prozent lagen, haben wir auch gestern keine Permits gewonnen. Es folgten lange Stunden der Schuldzuweisung und Tränen 😉 . Dann haben wir gestern Abend aber ein neues Ziel der Begierde gefunden: Die Coyote Buttes South.
Dieses Gebiet liegt südlich der Coyote Buttes North, in welchem sich die Wave befindet und auch hier werden täglich noch ein paar wenige Walk-in-Permits verlost. Im Gegensatz zu der Wave gibt es insgesamt zwar sogar noch weniger Tickets, es bewerben sich aber (meistens) auch weniger Personen.
Das soll scheinbar nicht daran liegen, dass es weniger schön ist, vielmehr wurde es einfach noch nicht bei Windows als Hintergrundbild gefeatured. Zusätzlich braucht man außerdem eigentlich ein Allradfahrzeug mit großer Bodenfreiheit um zum Trailhead zu gelangen… 🙁 Ron ist zwar wundervoll und gibt auf jeder Dirtroad alles, was ihm nach fast 300.000 Kilometern geblieben ist, jedoch übersteigt dies seine Möglichkeiten.
Glücklicherweise haben wir dann aber noch herausgefunden, dass man auch von einem Trailhead starten kann, der mit einem normalen Auto erreichbar ist. Dadurch verlängert sich die Wanderung zwar um vier Kilometer one way, aber irgendwas ist ja immer 😀
Inhalt
Coyote Buttes South Lotterie
Voller Tatendrang gingen wir also morgens um 09.30 Uhr in das Tourismus-Büro, wo um 10.00 Uhr unter allen Anwesenden die zehn täglichen Tickets verlost werden sollten. Die Zeit bis zur Verlosung verbrachten wir in fröhlicher Quasselei mit einem Angestellten und einem anderen Lotterieteilnehmer, der bereits gestern (erfolglos) sein Glück versucht hatte.
Da wir bisher erst sechs Teilnehmer waren, wurden wir immer sicherer, dass wir ein Ticket bekämen, zuckten aber auch jedes Mal nervös zusammen, wenn die Eingangstür aufging. Um 09.50 Uhr kam dann unglücklicherweise die Anbieterin einer professionellen Tour, die fünf weitere Anmeldungen brachte. Damit waren wir mehr als zehn und unsere Siegesgewissheit war erschüttert.
Die restlichen zehn Minuten vergingen wie in Zeitlupe, aber es kam kein weiterer Bewerber mehr. Zur Freude aller Teilnehmer beschloss der Lotterieleiter ein Auge zuzudrücken und trotz der Überbelegung jedem Teilnehmer ein Permit auszustellen. Morgen geht es für uns also ins Coyote Buttes South Gebiet. Der Tag war gerettet.
Cottonwood Canyon Road
Während wir auf das Ende der Lotterie warteten, haben wir außerdem erfahren, dass die Cottonwood Canyon Road – eine sehr schöne Schotterpiste, die wir eigentlich von Escalante aus befahren wollten – mittlerweile wieder trocken ist.
Yasmin war begeistert! Auf der Straße sind wir bereits vor einigen Jahren schon gewesen und die Strecke gerne noch einmal fahren, aufgrund der Regenfälle der letzten Tage hatten wir sie jedoch eigentlich bereits abgeschrieben.
Somit war klar, was wir heute tun würden: Wir fahren auf der Cottonwood Canyon Road hoch zum Bryce Canyon, um dann auf dem Highway dieselbe Strecke wie vorgestern wieder zurückzukommen. Total dämlich und fast 250 Kilometer lang, aber wir haben ja sonst nichts besseres zu tun.
Auf der Cottonwood Canyon Road angekommen, waren wir gleich zu Beginn wieder total begeistert: Goldfarbene “Buttes” saßen auf grauschwarzen Dünen und wurden im Oktoberlicht super beleuchtet. Dazu kam der Ausblick auf die weitere Straße, die in ein rot-orange-rosa Farbenmeer führte, einmalig.
Im eigentlichen Canyon fuhren wir zunächst bis zum einem Trail, der uns zum Yellow Rock führen sollte. Wie der Name schon andeutet, ist das ein gelber Berg, der nach etwas über einem Kilometer Wanderung erreicht wird.
Leider liegt dazwischen die Überquerung des Cottonwood Creeks, der aber glücklicherweise sehr wenig Wasser führte. Dies reichte für Yasmin trotzdem aus, um nasse Füße zu bekommen, meine Schuhe waren nur leicht matschig. Eine größere Schrittlänge zu haben, hat sich mal wieder ausbezahlt 😉
Anschließend ging es eine kurze Strecke sehr steil nach oben, was zwar anstrengend war, dafür gab es aber auch hier schon wundervolle Aussichten. Da wir den Trail von vor einigen Jahren bereits kannten, waren wir außerdem vorbereitet und hatten Trekkingstöcke dabei.
Oben angekommen war die Belohnung dann auch schon nahe. Wundervoll angestrahlt lag der Yellow Rock vor uns. Ich hatte vergessen, wie schön bunt er war und war wieder total begeistert.
Aber wir hatten noch mehr vor, deswegen machten wir uns schneller, als uns lieb war schon wieder an den Rückweg.
Auf der weiteren Fahrt kamen wir dann auch nicht so gut voran, wie wir wollten, denn immer wieder mussten wir anhalten und Fotos machen, so begeistert waren wir von der Landschaft. Eventuell kommt das auf den Fotos nicht so rüber, aber es sieht einfach nur unverschämt gut aus.
Mossy Cave (Bryce NP)
Unser nächste Ziel war anschließend die Mossy Cave, die zum Bryce Canyon gehört. Sie ist auf einem kurzen Weg erreichbar und wurde von uns immer übergangen, da die einhellige Meinung war, dass sie eher zu den unspektakulären Orten im Park zählt.
Nun hatte uns der Lotterieleiter am Morgen jedoch gesagt, dass sie vor kurzem zu einem der am meisten unterschätzten Hikes der USA gewählt wurde und deswegen bald wohl sehr überlaufen sein würde. Wir waren in der Gegend, darum gingen wir hin.
Gleich am Parkplatz begrüßten uns die wundervollen Hoodoos, die mich sofort wieder in ihren Bann zogen. Wahrscheinlich liegt es an der tiefer stehenden Sonne im Oktober, aber die rot-orangenen Steine wirkten ein wenig, als ob sie von innen glühen.
Der Weg zu der Höhle war dann kurz, unanstrengend, von schönen Felsen gesäumt und nicht überfüllt. Am Ziel angelangt wurden wir leider nicht überrascht: Die Höhle war genauso unspektakulär, wie wir sie uns immer vorgestellt hatten. Unterschätzt war sie unseres Erachtens kein Stück. Nach zwei Anstandsfotos machten wir uns auf den Rückweg.
Wir fuhren ein weiteres Mal durch den Red Canyon und nahmen uns wieder einmal vor, bei der nächsten Reise in der Gegend nun aber wirklich mal ein oder zwei Tage hier einzuplanen. Mal schauen, wie erfolgreich das wird… 🙂
Danach ging es anderthalb Stunden nach Kanab zurück, wo wir beim selben Mexikaner einkehrten, bei dem wir vor sieben Jahren bereits gegessen hatten. Damals waren wir beide nicht besonders begeistert gewesen, obwohl uns das Restaurant heiß empfohlen wurde. Heute waren wir neugierig und wollten Escobars, auch aufgrund der anhaltenden sehr guten Bewertungen, noch einmal eine Chance geben. Um das Ganze abzukürzen: Es war okay und besser, als wir es in Erinnerung hatten, aber nichts besonders. Wir waren etwas enttäuscht.
Jetzt sitzen wir bereits im Bett, denn morgen klingelt der Wecker schon um 05.30 Uhr: Wir wollen früh am Trailhead sein, um die ersten vier Bonuskilometer bis zum Coyote Buttes South Gebiet möglichst in der Kühle des Morgens wandern zu können, Schatten gibt es dort nämlich keinen.
Coyote Buttes South
Nachdem wir am Abend schon alles vorbereitet und unsere Sachen soweit wie möglich gepackt haben, rollen wir am nächsten Morgen pünktlich vom Motelparkplatz.
Die Fahrt zum Trailhead dauert knapp 1 ½ Stunden uns es ist noch dunkel, als wir uns auf den Weg machen. Dafür bekommen wir während der Fahrt im Kaibab National Forest einen wundervollen Regenbogen-Sonnenaufgang zu sehen. Wir haben zwar nicht viel Zeit, aber dafür halten wir dann doch kurz an.
Nach knapp einer Stunde erreichen wir dann die Abzweigung zur House Rock Road, eine Dirtroad, auf der wir nochmal weitere 20 Kilometer zurücklegen müssen. Die Straße ist zwar nicht so schlecht, aber auch nicht so richtig gut. Dazu kommt das Geschirr im unserem Kofferraum, dass ziemlich unzufrieden vor sich hinscheppert. Das das noch heile ist, ist ohnehin nur irgendeinem Wunder zu verdanken…
Um kurz nach halb neun kommen wir endlich an dem Trailhead für “normale” PKWs an, genau in dem Moment, als ein 4×4 Jeep vor uns in die Straße abbiegt, die wir nun noch vier Kilometer runterlaufen müssen. Wir winken ihm noch halbherzig hinterher, aber es ist zu spät und er fährt ohne uns weiter.
Wir trösten uns damit, dass bestimmt noch ein weiterer Wagen kommen wird, aber das soll ein unerfüllter Wunsch bleiben. Alle anderen Besucher sind – womit wir fast gerechnet haben – an einen anderen, weiter im Norden liegenden Trailhead gefahren.
Am Ende müssen wir also die ganzen vier Kilometer auf der ausgewaschen, sandigen Jeep-Piste laufen und das ganze immer bergauf. Das einzig Gute ist, dass der Sand nicht so tief ist, wie wir erwartet haben, was allerdings nicht heißt, dass wir nicht trotzdem relativ schnell Tonnen davon in unseren Schuhe haben.
Aber es ist noch relativ kühl und wir sind motiviert, also kommen wir schon nach knapp 50 Minuten an dem 4×4 Parkplatz an. Von hier ist es nur noch ein Katzensprung bis wir endlich in dem Permitgebiet der Coyote Buttes South stehen.
In den Coyote Buttes gibt es – mal wieder – keine Trails, sondern wie sagte des der Lotterieleiter so schön: “Explore!”. Dieses “Geh soweit du möchtest” ist eigentlich nichts für uns, wir mögen es ein Ziel zu haben, daher haben wir vorab einen GPS-Track heruntergeladen, der uns (auf insgesamt 20 Kilometern) zu den schönsten Formationen bringen soll.
Am Anfang läuft das auch noch super, auch wenn die Bodenbeschaffenheit – es wird so richtig sandig – ein wenig zu wünschen übrig lässt. Aber das können wir noch ausblenden, denn schon die ersten Buttes, die sogenannten Pawhole Tepees, sind einfach unglaublich.
Nachdem wir hier schon absolut begeistert sind, schlagen wir uns mit Hilfe des GPS-Tracks durch eine nicht mehr so stark sandige, dafür aber buschige Ebene hindurch und versuchen zu ignorieren, dass bereits nach wenigen Metern unseren ganzen Beine zerkratzt sind. Immerhin können wir in der Ferne schon die nächste Butte-Ansammlung sehen und auf dem Weg haben wir auch noch die ein oder andere nette Aussicht.
Als wir endlich an den nächsten Formationen ankommen, sind wir begeistert von dem Yellow Stripe, dem Sunset-Butte und der Southern Alcove.
Wir machen viel zu viele Fotos und stauen über die Farbvielfalt, die dünn geschichteten Sandsteinschichten und die geschwungenen Linien, die aussehen, als hätte sie jemand mit einem Pinsel gemalt. Der absolute Wahnsinn.
Anschließend folgen wir dem Track zu unserem nächsten Ziel, dem Cottonwood Tepee Overlook. Hier wollen wir einen ersten Blick in die Coyote Buttes North Area werfen um diese anschließend auch zu erkunden.
Wir wandern rund 30 Minuten bergauf, bergab und noch mehr bergauf durch die piksenden Büsche bis wir endlich einen Ausblick in das andere Areal haben. Hier sind wir zwar noch nicht einmal am Aussichtspunkt, aber wir haben genug.
Bei einem Blick auf die Uhr, im Verhältnis zu den bereits zurückgelegten Kilometern, beschleicht uns nämlich die Erkenntnis, dass wir uns mit dem 20-Kilometer Loop und einer sich noch anschließenden 1 ½-stündigen Fahrt zum Grand Canyon bei dem sandigen Terrain vielleicht ein wenig viel vorgenommen haben.
Wir entscheiden daher keine weiteren Formationen mehr zu jagen, sondern einfach das Gebiet um uns herum ein wenig zu “exploren”. Dabei stoßen wir bereits nach kurzer Zeit auf einige riesige Felsen, die mit unglaublich filigranen Linien überzogen sind und genau so ausschauen, wie das Boxwork damals in der Wind Cave.
Wir wissen zwar nicht, ob die “Kästen” auf die gleiche Weise entstanden sind, aber sie gefallen uns unglaublich gut. Wir setzen uns vor die Formationen und genießen den Ausblick und die Ruhe.
Die Tatsache, dass wir uns das gesamte Gebiet um uns herum mit allenfalls noch zwei anderen Personen teilen, ist echt ein wenig verrückt und absolut wundervoll. Wir machen in der Sonne eine – für uns ziemlich ausgedehnte – Mittagspause.
Anschließend müssen wir uns sehr gemächlich auf den Rückweg, wobei wir diesmal querfeldein laufen und selbst versuchen einen Weg durch das Gelände zu finden. Ab und an stehen wir dann plötzlich vor tiefen Schluchten und müssen zurück, manchmal schaffen wir es aber auch irgendwie die steilen Abhänge an den Buttes hinunter in das nächste Tal zu kommen, wo der Spaß von vorne los geht. So oder so brauchen wir ewig, denn es gibt viel zu sehen und wir entdecken immer neue Formationen, die uns begeistern.
Nach einiger Zeit klettern wir dann auf den Rand hinauf, von wo wir nochmal unglaubliche Ausblicke auf den Sunset-Butte und die Southern Alcove, eingebettet in das Gesamt-Ensemble haben. Wir sind so verliebt, wir können nicht anders, als uns nochmal hinzusetzen und – einfach sprachlos – die Aussicht zu genießen.
Für den weiteren Rückweg entscheiden wir uns dann dafür zu einer weiteren Butte-Ansammlung zu wandern, die wir in der Ferne gesehen haben. Hier bieten sich uns nochmal wundervolle Aussichten und grandiose Formationen, die in den schönsten Farben leuchten und mit unglaublichsten Linien überzogen sind.
Zutiefst begeistert umrunden wir auch diese Formationen, nur um dahin weitere farbenfrohe und wunderschön geschliffene Felsen zu finden.
Kurz vor dem Ende streifen noch ein paar (andere) Teepees und erreichen nach knapp 4 Stunden schließlich absolut begeistert den 4×4 Parkplatz.
Der Jeep ist schon weg und damit auch die Hoffnung, dass uns jemand mit zurück nimmt, also tragen wir es mit Fassung und wandern die olle Jeep-Piste wieder vier Kilometer zurück. Es ist wieder anstrengend und jetzt auch wärmer, aber immerhin geht es bergab, so dass wir wieder gut vorankommen.
Endlich wieder an unserem Wagen angekommen, geht es für uns nun wieder über die Hoppelpiste bis zum Highway und von dort weiter zum North Rim des Grand Canyons.
Heute am unseren 100. Tag unserer Weltreise sind wir wirklich dankbar, dass wir die Gelegenheit und das Lotterieglück hatten, dieses Naturschauspiel zu erleben. Kai sagte mehrfach, dass die Buttes einer der schönsten und unglaublichsten Orte seien, die er je gesehen habe. Was kann man sich für den 100. Tag mehr wünschen???
Kaibab National Forest
Nach den Buttes ist der Tag aber noch nicht vorbei. Die Fahrt zum North Rim des Grand Canyons führt uns durch den Kaibab National Forest und wir dürfen ein weiteres Naturschauspiel, an dem wir in den letzten Wochen schon Gefallen gefunden haben, genießen: Gelb verfärbte Espen, die im Sonnenlicht schon fast unwirklich glitzern.
Obwohl es immer später wird und wir einhellig der Meinung sind, dass wir nun wirklich genug Baum-Fotos haben, bleiben wir meist hinter der nächsten Kurve trotzdem wieder stehen. Das sind schon wirklich sehr fotogene Bäume. Vielleicht bekommt unser Mammutbaum Reed irgendwann mal Gesellschaft auf dem Balkon…
Am Ende kommen wir dann doch an unserem Übernachtungsplatz, dem De Motte Campground an. Der einfache, aber ganz hübsche Campingplatz liegt kurz vor Eingang zum National Park und war die beste Alternative, da wir im Park (natürlich) so kurzfristig keinen Platz mehr bekommen haben.
Nachdem das Zelt aufgebaut ist, fahren wir noch in den Park hinein, vor allem, weil wir die Dusche des dortigen Campground – dringend – benutzen wollen. Danach machen wir – nach einigen weiteren Espen-Stopps – noch einen kurzen Abstecher in das Visitor Center, um uns dort ein paar Tipps für den nächsten Tag zu holen.
Anschließend laufen wir noch den kurzen Trail zum Bright Angel Point, um zumindest einen kurzen Blick in den Canyon zu werfen. Die Beleuchtung ist zwar schon nicht mehr die Beste, aber es ist immerhin der Grand Canyon. Es kann also gar nicht mies sein.
Am Ende ist es dann spät geworden, zumindest nach Utah-Zeit. In Arizona ist es zwar eine Stunde eher, das ist uns aber egal und wir kriechen um 19.00 Uhr Arizona-, also um 20.00 Uhr Utah-Zeit in unser Zelt. Wir sind von dem Tag total kaputtgespielt…
Nun hoffen wir darauf, dass wir in der Nacht nicht erfrieren, denn es sind Temperaturen um den Gefrierpunkt angesagt. Sicherheitshalber habe ich meine lange Merino-Unterwäsche diesmal gleich direkt angezogen…
So schöne Bilder. Ich glaub gern, dass man sich dort gar nicht satt sehen kann.
Heute letzte Grüße aus Schöppenstedt. Ab Mittwoch sind wir in Kemer. So ein kleiner zwischendurch Urlaub.
Passt auf euch auf. LG von uns allen
Kleiner Urlaub zwischendurch klingt gut! Genießt es und erholt Euch gut!
Unbeschreiblich schön.
Früher haben die Herren die Damen über nasse Stellen getragen!!!!
Also ich biete Yasmin immer an, dass ich ihren Rucksack trage, aber das möchte sie nicht… Ich sehe die Schuld eindeutig nicht bei mir 😉