Nach vier wundervollen Tagen im Fiordland National Park/ am Milford Sound erreichten wir als nächstes die knapp 15.000 Einwohner große Stadt Queenstown, die Adrenalin-Metropole Neuseelands.
Egal ob Bungeespringen, Swingen, Ziplining, Rafting, Skydiving oder Jet Boating, hier in Queenstown kann jede/r seine Puls so richtig in die Höhe treiben (lassen). Der Adrenalin-Shot hat allerdings seinen Preis, so schlägt beispielweise der Canyon Swing mit knapp 150,- EUR und das Skydiving sogar mit 175,- EUR pro Person zu Buche.
Glücklicherweise gibt es aber auch ausreichend Aktivitäten für den kleinen Geldbeutel und somit auch für unser Weltreisebudget, denn Queenstown liegt nicht nur malerisch am Ufer des Lake Wakatipu, sondern auch am Fuße der Südlichen Alpen.
Spektakuläre Aussichten sind damit vorprogrammiert und diese lassen sich diesmal sogar (überwiegend) auf spannenden Scenic Routen in der Umgebung erleben.
Inhalt
Glubsch-Tag
Nachdem wir nahezu unsere komplette Zeit in Neuseeland bisher immer sehr aktiv gewesen sind und eher wenig Zeit für Dinge wie Lesen und Faulenzen hatten, wollten wir es heute endlich langsam angehen lassen.
Aus diesem Grund hatten wir uns als Tagesplan nur Einkaufen, ein paar Scenic Routes und die Fahrt nach Glenorchy zu unserem nächsten Campground vorgenommen, was nicht allzu viel Zeit in Anspruch nehmen sollte.
Ohne den Wecker gestellt zu haben, schliefen wir – himmlischerweise und total kaputt von den letzten Tagen – bis 07.30 Uhr und kamen somit auch “erst” um kurz vor 09.00 Uhr los.
Von Athol aus fuhren wir zunächst durch eine schöne Hügellandschaft, die durch die Morgensonne golden gefärbt war, kamen dann aber schon bald am Lake Whakatipu an, der uns den restlichen Tag begleiten und für ordentlich “Glubsch-Potential” sorgen sollte.
Dieser war zwar nicht so knallblau, wie zum Beispiel der Lake Tekapo, jedoch schimmerte das Wasser im Sonnenschein ebenfalls leicht türkis, was mit dem Bergpanorama im Hintergrund trotzdem großartig aussah.
Nach einer Dreiviertelstunde bogen wir auf die Zufahrtsstraße zum Remarkables Ski-Gebiet ab. Aufgrund der nicht besonders guten Motorisierung des fetten, grünen Monsters fuhren wir nur in Schrittgeschwindigkeit die steilen Serpentinen hinauf, hatten dafür aber auch mehr Zeit um uns ausgiebig den Aussichten auf Queenstown und der Umgebung zu widmen.
Schließlich wieder unten angekommen, ging es zu einem kurzen Einkaufsstopp nach Queenstown und anschließend weiter in Richtung Arrowtown, wobei uns der Weg dahin durch ein langes Tal, das auf beiden Seiten von schönen Bergen flankiert war, führte.
Auf dem Rückweg nach Queenstown stoppten wir noch kurz am Shotover Fluss, wo Touristen mit Jetbooten in atemberaubender Geschwindigkeit durch den engen Canyon gefahren werden. Wir betrachteten das Treiben ein paar Minuten und wären grundsätzlich auch sehr interessiert gewesen, jedoch waren uns persönlich die $139 für etwa eine halbe Stunde Fahrt zu viel. Vielleicht das nächste Mal…
Nachdem wir Queenstown erstmal einmal wieder hinter uns gelassen hatten, fuhren wir am Lake Whakatipu entlang weiter nach Glenorchy. Die Aussichten aus dem Auto heraus waren großartig und wir hielten ein paar Mal für Fotos an, brachten den Weg aber doch recht schnell hinter uns.
Zum einen werden wir hier am morgigen Tag auf unserem Rückweg nach Queenstown noch einmal mit mehr Zeit entlang kommen und zu anderen wollten wir noch etwas Freizeit am Campingplatz verbringen, wo wir schließlich auch “schon” um 14.45 Uhr ankamen.
Hier hatten wir uns gerade bei Kaffee, Kuchen und einem Glas Wein eingerichtet, als sich Annett und Micha zu einem Videocall meldeten. Weil es mal wieder so furchtbar nett war, verplapperten wir die Zeit und mussten uns anschließend ein wenig beeilen, um noch vor den anderen Campingplatzbesuchern in die Dusche und an die Küchenutensilien zu gelangen.
Anschließend verrichteten wir die üblichen Tätigkeiten – Abendessen, Blog-Beiträge, Flasche Wein leer trinken – und genossen den weiteren Abend.
Queenstown-Glenorchy Scenic Route
Nachdem es gestern schon ein wenig ruhiger zugegangen war, wollten wir auch den heutigen Tag eher entspannt angehen.
Nach dem Aufstehen und Fertigmachen stand für uns eigentlich als erstes die knapp 30-minütige Fahrt von Glenorchy nach Paradise auf dem Programm, auf der es erneut schöne Berg-Panoramen geben sollte. Bereits die ersten Kilometer waren sehr vielversprechend und so waren wir schon gespannt, wie es weitergehen würde, dann hörte jedoch die asphaltierte Straße auf und ging in einer Dirt Road über.
Normalerweise ist das für uns kein Problem und hier in Neuseeland waren die nicht asphaltierten Straßen bisher immter top in Schuss, nur diesmal leider nicht. Die Washboards waren so stark ausgeprägt, dass wir die letzten neun Kilometer schon rein geräuschtechnisch in unserem großen grünen Monster nicht überstanden hätten. Wir versuchten es noch ein Stück, gaben dann aber bald auf uns kehrten unverrichteter Dinge wieder um.
Als nächster versuchten wir unser Glück mit der Straße nach Kinloch, allerdings wurden wir dort nach wenigen Kilometern aus demselben Grund ausgebremst. Immerhin gab es trotzdem ein paar schöne Fotos.
Nachdem wir damit die Scenic Routes hinter Glenochy aufgegeben hatten, machten wir uns auf der sogenannten “Scenic Route Queenstown-Glenorchy” auf den Weg zurück nach Queenstown, dieses Mal mit Stopps an den verschiedenen Lookouts.
Unser erster Halt war der Bennet’s Bluff, wo uns ein brandneu angelegter Pfad innerhalb von wenigen Minuten auf eine erhöhte Viewing-Plattform führte, von der wir großartige Ausblicke auf den Lake Wakatipu mit den dahinter liegenden Bergen genießen konnten.
Anschließend ging es weiter zur Bob’s Cove. Hier führte uns ein circa 20 Minuten langer Weg vom Parkplatz zunächst durch einen kleinen Wald mit einheimischen Gewächsen bergab zum Ufer des Lake Wakatipu und von dort aus auf einen kleinen Hügel. Ich hatte heute keine Lust die ganze Strecke zu laufen und blieb daher in der Sonne am Ufer zurück, während Kai sich den kurzen Aufstieg vornahm und von oben nochmal eine andere Perspektive auf den See bekam.
Als wir wieder am Auto angekommen waren, war es tatsächlich schon wieder Zeit zum MIttagessen. Gut für uns, dass die wunderschöne Wilson Bay nur noch wenige Minuten entfernt lag. An den dort vorhandenen Picknicktischen konnten wir wunderbar in der Sonne unsere Wraps und die schönen Aussichten gleichzeitig genießen.
Frisch gestärkt machten wir uns anschließend auf zu unserem letzten Halt, dem Moke Lake. Hierfür mussten wir die Hauptstraße noch einmal verlassen und landeten schnell wieder auf einer Schotterpiste. Diesmal hatten wir allerdings Glück, denn diese war zwar steil und an einigen Stellen auch ziemlich eng, sonst aber ohne Probleme auch mit unserem dicken grünen Monster befahrbar.
Nach rund 15 Minuten waren wir dann am Ufer des Sees angekommen. Aufgrund des Wochenendes, des perfekten Wetters und eines hier stattfindenden Sportevents war hier die Hölle los, so dass wir nur schnell einige Fotos schossen und uns daraufhin wieder an den Rückweg machten.
Dieser dauerte zum einen aufgrund des stetigen Gegenverkehrs um einiges länger, als der Hinweg, aber auch weil wir noch mehrfach versuchten die grandiose Landschaft einzufangen, leider oft vergeblich.
Wieder auf der Hauptstraße angekommen, war es nur noch ein Katzensprung nach Queenstown, wo – wie bereits gestern – der Bär steppte. Wir ließen die Stadt erneut links liegen und fuhren zu unserem Campground, der einige wenige Minuten außerhalb der Stadt am Arthurs Point lag.
Er war nicht unsere erste Wahl gewesen, aber alle anderen Campgrounds in der Stadt waren tatsächlich ausgebucht. Am Ende waren wir aber froh, denn hier ging es sicherlich nicht nur viel ruhiger zu, sondern der Campingplatz war auch sonst wirklich gut, wobei er das für $60 die Nacht auch wirklich sein durfte.
Den restlichen Tag verbrachten wir mit Wäsche waschen und Orga-Kram und krabbelten abends erneut früh ins Bettchen.
Shopping und Kiwi Bird Sanctuary
Nachdem heute das Wetter als sehr bewölkt angesagt war, hatten wir gestern beschlossen den geplanten Hike auf den Ben Lomond Summit aufgrund der eventuell eingeschränkten Aussichten einen Tag zu verschieben.
Dies führte dazu, dass wir tatsächlich einen freien Tag hatten. Nachdem wir also ausgeschlafen und in Ruhe gefrühstückt hatten, machten wir uns auf den Weg zum Shoppingkomplex von Queenstown, denn langsam gab nicht nur unser technisches Equipment auf.
Mein eines Paar Socken, dass bereits in Nepal einmal geflickt wurde, hatte nun auch auf der anderen Seite den Geist aufgegeben und bei Kais Schuhen waren mittlerweile mehrere der Schnürösen gerissen und das Profil war auch nur noch gerade so zu erkennen.
Zudem hatte Kais “Verliehr-Skill” mal wieder zugeschlagen, so dass unsere zwei großen Teller wohl noch an dem alten Campgrund stehen. Für diese brauchten wir unbedingt Ersatz, nicht nur wegen Jucy, sondern auch weil wir sonst auch keine Teller mehr hatten.
An dem Shoppingkomplex angekommen, arbeiteten wir daher die Läden ab, bei denen wir uns Erfolg versprachen und hatten schließlich nach rund zwei Stunden alles, was wir benötigten, in der Tüte.
Zufrieden über unsere Ausbeute machten wir uns anschließend auf den Weg zu unserem neuen Campground, der diesmal mitten in Queenstown lag. Hier checkten wir ein und aßen schnell eine Kleinigkeit zu Mittag, danach machten wir und zu Fuß auf den Weg zum Kiwi Park Queenstown.
Vergleichbar zum Devils@Cradle in Tasmanien handelt es sich bei der Einrichtung um ein Wildlife Sanctuary, wo bestimmte neuseeländische Tierarten zur Arterhaltung gezüchtet und anschließend in die Freiheit entlassen werden. Allen voran geht es hier – wie der Name schon sagt – um den Nationalvogel Neuseelands, den Kiwi.
Aufgrund von eingeschleppten invasiven Spezies, wie Possums oder Ratten, sind sehr viele der neuseeländischen Vögel heute vom Aussterben bedroht. Auch die Kiwi-Population geht aufgrund der Räuber, die bevorzugt Kiwi-Babys fressen, stark zurück, denn die Überlebenschancen von Kiwi-Chicks in der freien Wildbahn liegen gerade mal bei 5%.
Aus diesem Grund werden die Kiwis in verschiedenen Conservation Centern gezüchtet und erst freigelassen, wenn sie groß und schwer genug sind, sich besser gegen die bösen Raubtiere zu verteidigen. Mittlerweile gibt es die ersten Erfolge, aber es ist noch viel zu tun, unter anderem sollen die eingeschleppten Tierarten, die die einheimische Flora und Fauna nachhaltig zerstören, nach und nach wieder ausgerottet werden. Heute in einem Vortrag hörten wir, dass das Ziel sei 2050 alle invasiven Spezies beseitigt zu haben.
Neben den Kiwis, die wir in dem Sanctuary dank einer speziellen Beleuchtung tatsächlich auch sahen (nur leider nicht fotografieren) konnten, werden in dem Park noch über 20 weitere Arten einheimischer Wildtiere aus Neuseeland gehalten, die alle Teil von national verwalteten Schutzprogrammen sind, unter anderem zum Beispiel Keas, Tuis, Kakas und verschiedene Enten- und Papageienarten.
Alle Nachkommen der Zuchtpaare und auch die meisten Zuchtpaare werden zu gegebener Zeit in Gebieten ohne Raubtieren ausgesetzt.
Neben den ganzen Vögeln gibt es in dem Kiwi Park auch noch ein anderes ganz besonderes Tier: Den Tuatara.
Obwohl sie wie Eidechsen aussehen, gehören sie zu einer eigenen, uralten Reptilienfamilie, die schon vor über 220 Millionen Jahren gelebt haben. Sie sind damit die letzten Überlebenden einer Ordnung von Reptilien, die schon im Zeitalter der Dinosaurier gelebt haben. Wir fanden das ziemlich beeindruckend.
Da Ratten ihre Eier fressen, sind die Reptilen auf der Hauptinsel mittlerweile ausgestorben und kommen nur noch auf den unbewohnten Insel vor. In den Conservation Center werden darum “Sicherheitsheits-Populationen” gezüchtet, die auf der Hauptinsel freigelassen werden sollen, sobald die invasiveren Räuber ausgerottet wurden.
Nach knapp drei Stunden im Kiwi Park waren wir voll mit neuen Informationen zu den Tieren und dem Artenschutz und machten wir auf dem Weg zurück zum Campingplatz.
Dort blieben wir allerdings nicht lange, denn wir hatten entschieden uns heute ausnahmsweise mal nicht selbst um unser Abendessen zu kümmern, wobei wir nun tatsächlich doch noch einen der Queenstown-Hypes ausprobierten, den Ferg-Burger.
In dem Burgerladen gibt es laut CNN und Ed Sheeran den “besten Burger der Welt” und den wollten wir uns als Burger-Liebhaber natürlich nicht entgehen lassen. Wie erwartet, gab es vor dem Restaurant eine riesige Schlagen, aber – obwohl wir normalerweise sowas nie mitmachen – stellten wir uns trotzdem an.
An Ende mussten wir glücklicherweise nicht zu lange warten und konnten uns über unser Abendessen freuen. Die Burger waren sehr lecker, ob es allerdings die besten der Welt sind… vermutlich nicht. Es gab Pommes dazu, das reichte uns als Kombi um für den Abend glücklich zu werden.
Nach dem Essen schlenderten wir noch kurz durch die Stadt und schleppten uns dann mit dicken Bäuchen zurück zum Campground und ließen den Abend mit Alltäglichkeiten ausklingen.
Ben Lomond Summit
Heute war unser letzter Tag in Queenstown angebrochen, doch bevor wir uns an die Weiterfahrt machten, wollten wir heute noch dem Ben Lomond, dem Hausberg von Queenstown, der mit einer Höhe von 1.748 Meter alle umliegenden Gipfel überragt, einen Besuch abstatten.
Hierfür mussten wir nur den one-way 5,5 Kilometer langen Trail inklusive der 1.000 Höhenmeter Aufstieg bewältigen. Eigentlich hatten wir den Trail bereits für den vorherigen Tage geplant gehabt, allerdings war die Wettervorhersage für heute viel besser, so dass wir unseren Plan geändert hatten. So standen wir nun also morgens um kurz nach 09.00 Uhr an der Gondel und das Wetter war… echt mies!
Die angekündigte leichte Bewölkung war so ausgeprägt, dass wir die Sonne nicht sehen konnten und der konstant blasende Wind war kalt. Trotz dessen bezahlten wir die $92 für die Fahrt und setzten uns in die Gondel.
Oben angekommen genossen wir kurz die Sicht auf Queenstown von der Aussichtsterrasse und machten uns dann an den Aufstieg zum Gipfel.
Der Weg war sehr gut ausgebaut und führte uns konstant aufwärts zunächst zu einem Sattel zwischen dem Ben Lomond und einem anderen, unbekannten Berg. Zwischenzeitig klarte der Himmel auf und gab uns Hoffnung auf einen schönen Tag, dann schoben sich aber wieder dunkle Wolken vor.
Vom Sattel gab es schöne Aussichten auf die dahinter liegenden Berge, wobei es in Richtung Glenorchy so dunkel war, dass wir schon fast mit Regen im weiteren Verlauf des Tages rechneten.
Nach einer kurzen Pause machten wir uns Richtung Gipfel auf, wobei der Weg nun steiler und ungepflegter wurde. Zwei Stunden und zehn Minuten nach dem Start standen wir auf dem Gipfel und genossen die schöne Aussicht. Leider war die Wolkendecke noch immer ziemlich dicht und der Wind hier oben schneidend kalt.
Da es unter diesen Bedingungen nicht besonders einladend war, machten wir uns nach nur zehn Minuten bereits wieder an den Rückweg und erreichten eine Stunde später wieder den Sattel, wobei sich das Wetter in der Zwischenzeit gemeinerweise stark gebessert hatte.
Bei blauem Himmel und fast schon unangenehmer Hitze gingen wir den restlichen Weg zurück und waren nach vier, statt der angekündigten fünf Stunden plus, zurück bei der Gondelstation.
Der Fahrradfahr-Spruch “Es wird nicht einfacher, du wirst nur schneller” passt damit auch gut zum Wandern 😉
Wieder am Auto angekommen, fuhren wir auf der Scenic Route durch die Crown Range nach Wānaka. Im Gegensatz zu den anderen Panaromastraßen hier in der Gegend war diese zwar nur durchschnittlich hübsch, was allerdings trotzdem noch hübsch genug war, um das ein oder andere Mal anzuhalten.
In Wānaka angekommen fuhren wir direkt zu unserem Campingplatz, wo wir uns eine Bleibe für die kommenden beiden Tage sicherten.
Die Berg-Bilder wirken durch die Wolken viel lebendiger und spannender als ohne.
Klar, für Fotos sehen Wolken immer besser aus, als so ein langweiliger blauer Himmel. Aber im richtigen Leben gefällt uns der blaue Himmel mehr 😀
Ihr Lieben
Wieder ein toller Bericht und viele schöne Fotos. Meine Frage – geht die Drohne wieder?
Weiter eine schöne Tour ind natürlich auch gutes Wetter. Auf der Nordinsel war es ja nicht so schön.
Liebe Grüße aus der Heimat
Vielen Dank 🙂
Die Fernbedienung der Drohne ist immer noch kaputt und wird es auch bleiben, bis wir einen Ersatz kaufen. Ob und wann wir das tun ist aber nicht klar, da in Neuseeland das Fliegen so gut wie überall verboten ist. Und in unserem nächsten Land dürfen nur Staatsangehörige mit passendem Führerschein Drohnen bedienen. Die Entscheidung, wann und wo wir uns einen neuen Controller kaufen ist also noch nicht getroffen.
Wettertechnisch wird es für uns scheinbar so langsam Zeit, um auf die Nordinsel zu wechseln, da es hier immer unbeständiger wird. Unserer Gutwetterperiode scheint leider vorbei zu sein.
Liebe Grüße 🙂