Wilde Landschaften mit unendlichen Weiten, Gebirgszüge, die sich majestätisch vor glasklaren Seen in den Himmel erheben und Gletscherpanoramen, die auf der Welt ihresgleichen suchen – all das und noch viel mehr ist Patagonien.
Allein schon der Gedanke an das Torres del Paine Massiv, den Perito Moreno Gletscher und die nahezu unbezwingbaren Granittürme des Fitz Roy und des Cerro Torre lassen die Augen vieler Kletter- und Trekkingliebhaber vor Freude erstrahlen.
Und gerade deshalb ist Patagonien für Outdoor-Liebhaber schon längst kein Geheimtipp mehr. Ganz im Gegenteil – das Outdoorparadies der Superlative steht mittlerweile ganz oben auf vielen Bucket Lists.
Wenn es Euch also nicht stört an einem Tag bei Sonne, Nebel, Regen und Schnee abwechselnd zu wandern und wenn Ihr bereit seid, dem hartnäckigen, niemals endenden Wind zu trotzen, dann werdet Ihr in Patagonien inmitten der schroffen Landschaft und der unberührte Natur einige der eindrucksvollsten Landschaften der Welt finden.
Da Patagonien riesig ist – es zieht sich ungefähr von Bariloche bis hinunter zur Magellanstraße – konnten wir in drei Wochen (natürlich) leider nur einen Teil bereisen.
Und so führt uns unsere 22-tägige Tour zwar „nur“ durch Süd-Patagonien, dafür beinhaltet sie aber einige der größten Naturwunder der Region: Den Parque Nacional Torres del Paine, den Parque Nacional Los Glaciares mit dem Perito Moreno Gletscher und dem Fitz Roy Massiv und den Parque Nacional Tierra del Fuego am Ende der Welt.
Dazu kommt die Möglichkeit neben den kleinen Magellan-Pinguinen auf der Isla Magdalena im Parque Pingüino Rey auch Königspinguine zu bestaunen.
Am Ende kommen wir auf dieser Strecke auf stolze 3.830 gefahrene Kilometer.
Im Folgenden zeigen wir Euch die verschiedenen Teilstrecken. Wenn Ihr auf die unterstrichenen (Unter-)Punkte klickt, kommt Ihr automatisch zu den entsprechenden Berichten.
Außerdem findet Ihr in unserem Beitrag Wissenswertes für eine Reise durch Süd-Patagonien und Süd-Patagonien mit dem Mietwagen alles was Ihr zur Planung und Organisation wissen müsst.
In dem ersten Beitrag findet Ihr außerdem auch eine Kostenaufstellung der Reise.
Tag 1: Von Berlin nach Santiago de Chile
Tag 2: Von Santiago de Chile über Punta Arenas nach Rio Serrano (Parque Nacional Torres del Paine)
Tag 3: Rio Serrano
- Parque Nacional Torres del Paine
Tag 4: Von Rio Serrano nach Puerto Natales
- Parque Nacional Torres del Paine
Tag 5: Puerto Natales
- Parque Nacional Torres del Paine
Tag 6: Puerto Natales
- Parque Nacional Torres del Paine
Tag 7: Von Puerto Natales nach El Calafate (Grenzübergang Cerro Castillo)
- Parque Nacional Torres del Paine
Tag 8: El Calafate
- Parque Nacional Los Glaciares
Tag 9: El Calafate
- Parque Nacional Los Glaciares
Tag 10: Von El Calafate nach El Chaltén
Tag 11: El Chaltén
- Parque Nacional Los Glaciares
Tag 12: El Chaltén
- Parque Nacional Los Glaciares
Tag 13: Von El Chaltén nach Rio Gallegos
Tag 14: Von Rio Gallegos nach Cerro Sombrero (Grenzübergang Monte Aymond/ Paso Integración Austral & Fähre nach Feuerland Punta Delgada – Bahía Azul)
Tag 15: Von Cerro Sombrero nach Tolhuin (Grenzübergang San Sebastián)
Tag 16: Von Tolhuin nach Ushuaia
Tag 17: Ushuaia
Tag 18: Von Ushuaia nach Rio Grande
Tag 19: Von Rio Grande über Povenir nach Punta Arenas (Grenzübergang San Sebastián & Fähre Povenir – Punta Arenas)
Tag 20: Punta Arenas
Tag 21: Von Punta Arenas nach Santiago de Chile
Tag 22: Von Santiago de Chile nach Berlin
- Santiago de Chile Free Walking Tour (musste aufgrund Flugstornierung um Umbuchung auf einen früheren Flug leider entfallen)
Als Hilfe haben uns diesmal folgende Reiseführer zur Seite gestanden:
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