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24.07.2023: Drei Tage im Colca Canyon

Neben Machu Picchu ist der im Einzugsbereich der Stadt Arequipa liegende Colca Canyon mittlerweile wahrscheinlich eine der größten Touristenattraktionen Perus.

Über die tatsächliche Tiefe der Schlucht scheiden sich die Geister, sicher ist aber, dass sie eine der tiefsten Schluchten der Welt ist. Über 150 Millionen Jahren hat sich der Rio Colca hier seinen Weg durch die Gesteinsschichten gebahnt und einen knapp 100 Kilometer langen Spalt geschaffen, der sich durch das Andenhochland zieht.

Das Interessante am Colca Canyon sind allerdings nicht nur seine Dimensionen oder die eindrückliche Bergwelt, sondern auch, dass sich überall in dem Canyon kleine und mittelgroße Ortschaften, sowie Hunderte von terrassierten Feldern, die schon aus Zeiten der indigenen Urvölker stammen, befinden.

Die Anreise zum Canyon von Arequipa aus ist lang und nervtötend. Dazu kommt, dass sowohl Ab-, als auch Aufstieg in den Canyon nicht ohne sind, aufgrund der einmaligen Atmosphäre und der Aussichten lohnte sich der Aufwand am Ende unseres Erachtens trotzdem.

Mit dem Nachtbus nach Arequipa und weiter nach Cabanaconde

Fahrten mit dem Nachtbus sind immer zwiespältige Angelegenheiten: Einerseits sind die Reisebusse hier absolut luxuriös, sie haben sehr breite und bequeme Sitze, die sich fast komplett nach hinten lehnen lassen und die Sitzabstände sind fast schon unanständig weit.

Andererseits ist das trotz aller Bequemlichkeiten natürlich kein richtiges Bett, zudem sind die Straßen Perus alles andere als eben, ziemlich kurvig und häufig durch Geschwindigkeitshügel verziert. Am Ende sorgt dies immer dafür, dass wir nicht richtig durchschlafen können, sondern alle zwanzig bis dreißig Minuten immer wieder kurz aufwachen.

Dementsprechend schlafen wir in diesen Bussen zwar ein paar Stunden und der Transport während der Nacht ist auch irgendwie praktisch, am folgenden Tag sind wir dann aber trotzdem ziemlich gerädert und freuen uns schon auf ein richtiges Bett am Abend.

Genau so war es auch bei dieser Fahrt von Cusco nach Arequipa, die um 20.30 Uhr pünktlich startete und um 07.30 Uhr mit einer Stunde Verspätung in Arequipa endete. Yasmin hatte in dieser Zeit etwa vier, ich etwa drei Stunden Schlaf.

Das wir mit Verspätung ankamen, war am heutigen Tag gar nicht schlecht, denn unser eigentliches Ziel war nicht Arequipa, sondern das kleine Kaff Cabanaconde, dass sich am Rande des Colca Canyons befindet.

Aus diesem Grund mussten wir noch einige Stunden in dem Busbahnhof von Arequipa verbringen, bis um 12.30 Uhr der Bus nach Cabanaconde abfahren sollte. Die Zeit verbrachten wir mit herumsitzen, langweilen, mit dem Handy herumspielen und Kaffee trinken…

Gegen 12.00 Uhr gingen wir in die Nähe des Schalters, wo ich ein paar Stunden zuvor die Tickets für die Fahrt gekauft hatte. Auf dem Weg betrachtete Yasmin die Tickets nochmal genauer und bemerkte, dass dort für 12.30 Uhr nur “Subida”, also Einstieg, vermerkt war, die Fahrt sollte – anders als mir von der Mitarbeiterin versichert wurde – dann erst um 13.00 Uhr losgehen.

Nach viereinhalb Stunden herumsitzen, waren wir natürlich nicht begeistert und Yasmin den restlichen Tag mit mir tödlichst beleidigt, da der Bus vom Schalter nebenan tatsächlich um 12.30 Uhr abfuhr…

Wir warteten also nochmal 30 Minuten bis 13.00 Uhr, jedoch war der Bus immer noch nicht da. Es verging eine Viertelstunde, eine halbe Stunde und schließlich, mit 45 Minuten Verspätung, erschien dann endlich der Bus. Dieser habe – laut den Schalterangestellten – im Stau gestanden. Unverständlicherweise schien dies die Busse der anderen Agenturen nicht gestört zu haben, denn während unserer irregulären Wartezeit waren mindestens 20 andere Busse in den Bahnhof ein- und wieder losgefahren…

Nachdem alle Koffer, Pakete und Rucksäcke eiligst eingeladen waren, machte sich unser Bus endlich auf den Weg, wobei dieser leider ein normaler Reisebus war, so wie man sie aus Deutschland kennt, also mit unbequemen Sitzen und sehr engen Abständen. Zudem war es wirklich sehr, sehr warm. Dementsprechend verging die fast sechststündige Fahrt nur sehr langsam und zäh.

Für Abwechlsung sorgte jedoch zwischendurch die “Bordunterhaltung”: Zunächst von den üblichen Essensverkäufern, die nach etwa einer halben Stunde aufgesammelt und circa zehn Minuten später wieder rausgeschmissen wurden.

Mehr Durchhaltevermögen erwies ein Verkäufer, der die gesundheitlichen Vorteile von Jodsalz anpries. Nach über einer halben Stunde lautstarkem Vortrag, waren wir komplett informiert und – natürlich – absolut begeistert, mangels Platz in unseren Rucksäcken erleichterten wir den guten Mann jedoch trotzdem nicht um eine Packung.

Aufgrund des langen Tages waren wir für die vorbeiziehende Landschaft leider nicht mehr besonders aufnahmefähig, diese war jedoch sehr eindrucksvoll und schön anzusehen. Wir fuhren mal wieder durch die Anden, wobei der höchste Punkt der Fahrt auf fast 4.900 Metern lag.

Gegen 19.30 Uhr kamen wir endlich in Cabanaconde an und waren komplett zerstört. Glücklicherweise lag unser Hotel nur wenige Schritte von der Stelle entfernt, wo wir aus dem Bus gelassen wurden. Der Besitzer Manfred – trotz des Namens ein astreiner Peruaner – war sehr freundlich und nur kurze Zeit später, waren wir in unserem Zimmer.

Yasmin wollte noch kurz in die Dusche springen, um den Dreck von fast 24 Stunden Busfahrt abzuwaschen, bemerkte dann aber, dass das Badezimmer inklusive dem Inneren der Toilette nicht 100 prozentig sauber war…

Darauf aufmerksam gemacht, bekamen wir ein neues Zimmer, in dem Manfred jedoch noch “kurz” das Badezimmer inspizieren und auf Vordermann bringen wollte. Dies dauerte dann leider etwas länger als die angekündigten fünf Minuten, da er – gerade dabei – auch noch das Bett neu bezog. Unter anderen Umständen hätten wir das großartig gefunden, jetzt dauerte es gefühlt aber einfach nur ewig.

Zu unserer Freude war die Dusche dann jedoch schön heiß und anschließend fühlten wir uns wieder etwas besser. Da es mittlerweile schon 20.30 Uhr war, gingen wir ohne Abendessen ins Bett, schauten noch etwas fern und schliefen zeitnah ein.

Cañón de Colca Tag 1: Cabanaconde bis San Juan de Chuccho
9,93 km, 166 m, 1.048 m, 04:25 Std.

Die Nacht hatten wir gut geschlafen, waren aber immer noch ziemlich kaputt, als der Wecker klingelte. Nach einer erfreulicherweise heißen Dusche und einem kleinen Frühstück machten wir uns gegen 09.00 Uhr dann auf den Weg in den Colca Canyon.

Je nachdem, welche Quelle man im Internet nutzt, rangiert der Colca Canyon auf dem zweiten bis vierten Platz der tiefsten Schluchten der Welt, wobei die Tiefe stark schwankt, je nachdem, ob man vom Canyonrand oder von dem Gipfel des höchsten anliegenden Berges misst.

Doch selbst, wenn man den Berg als Messpunkt nutzt, ist man sich uneins, ob die Tiefe des Canyons nun 3.300 Meter oder 4.500 Meter beträgt.

Uns war das prinzipiell egal, denn in jedem Fall hatten wir einiges an Ab- und später auch wieder an Aufstieg vor uns.

Um den Abstieg in den Canyon zu beginnen, wanderten wir von Cabanaconde aus zunächst etwa zwei Kilometer auf einer Straße entlang, bis wir den Rand der Schlucht erreichten. Hier trafen wir auch gleich auf einen Kontrollposten, bei dem wir die 70 Soles – circa 17,50 EUR – Eintritt pro Person bezahlen mussten.

Das Wetter zeigte sich, wie eigentlich immer, von seiner besten Seite, es war wolkenlos und obwohl es noch nicht besonders spät war, brannte die Sonne schon fast von oben herab. Linderung brachte ein kühler Wind, der hier in den oberen Lagen des Canyons noch beständig wehte.

Der erste Blick nach unten war dann ziemlich eindrucksvoll, obwohl wir – wie das bei tiefen Schluchten so üblich ist – den Fluss am Grund noch nicht einmal sehen konnten. Als Ersatz gab es dafür allerdings Aussicht auf mehrere, gar nicht mal so kleine, Dörfer, die sich an die Canyonwand schmiegten.

Noch einigermaßen fröhlich gingen wir den gut ausgebauten Weg entlang, der sich mit nur leichtem Gefälle am Hang entlang zog. Da wir allerdings noch mehr als 1.000 Meter im Abstieg vor uns hatten, war uns klar, dass dieser Zustand leider nicht so bleiben würde.

Die ersten Serpentinen und steileren Stellen kamen dann auch früher, als uns lieb war. Dies war vor allem deshalb unangenehm, da diese entweder aus tiefen, unangenehmen Steintreppen oder aus rutschigen, sandig-kiesigen Wegstücken bestanden.

Leider war Yasmin nach den vielen anstrengenden Tag und der langen Anreise auch noch nicht wieder in Topform, so dass es ihr im Verlauf immer schwerer fiel, den Abstieg und vor allem die hohen Stufen zu bewältigen. Nicht besser machte es die Tatsache, dass es auf dem gesamten Abschnitt nur eine Handvoll Plätzchen gab, die im Schatten lagen und wo wir kurze Auszeiten von der unablässig scheinenden Sonne nehmen konnten.

Daher konnten wir die großartigen Aussichten, die sich uns während des Abstieges boten, leider gar nicht so richtig genießen, obwohl der Blick auf den tief unter uns liegenden Fluss und die riesigen Basaltsäulen, die sich vor und über uns in der Canyonwand befanden, einfach nur beeindruckend war.

Nach etwa drei Stunden hatten wir es dann jedoch endlich geschafft unten am Canyon anzukommen, wo wir mittels einer Brücke den Fluss überquerten. Hier machten wir erneut eine kurze Pause, um uns etwas von dem langen Abstieg zu erholen.

Glücklicherweise hatten wir nun nur noch einen kurzen Anstieg und anschließend einen relativ eben verlaufenden Weg vor uns. Die größte Herausforderung war dann nur noch unsere Unterkunft zu finden, denn das kleine Dörfchen St. Juan besitzt leider keine Straßen, sondern die Häuser sind nur durch kleine Wege verbunden und die Beschilderung ließ ziemlich zu wünschen übrig…

Als wir schließlich gegen 13.00 Uhr in der Colibri Lodge ankamen, machte sie keinen guten Eindruck, insbesondere da der offene Essraum uns in seiner Einfachheit stark an Nepal erinnerte und dieser auch von mehreren großen Gruppen belagert war, die zu Mittag aßen.

Dies änderte sich zum Glück aber, als wir unser Zimmer gezeigt bekamen, welches sehr neu, überraschend hochwertig und mit einer riesigen Fensterfront ausgestattet war, so dass wir vom Bett aus einen tollen Blick auf die gegenüberliegende Canyonwand genießen konnten.

Nach den anstrengenden Stunden genossen wir den überraschenden “Luxus” in vollen Zügen und verbrachten den restlichen Tag gemischt mit Organisatorik und Faulenzen. Außerdem waren wir – nachdem die Touren nach dem Mittagessen noch weitergezogen waren – auch die einzigen Gäste, so dass wir eine herrlich entspannte und ruhige Nacht verbrachten.

Cañón de Colca Tag 2: San Juan bis Sangalle
7,49 km, 254 m, 461 m, 02:56 Std.

Wie immer in den letzten Tagen wurden wir leider auch heute bereits um 06.00 Uhr von Yasmins “Antibiotikawecker” aus den Träumen gerissen. Ich konnte anschließend noch ein wenig schlafen, Yasmin blieb jedoch wach.

Die Strecke heute war nicht lang und so genossen wir es den morgen in angenehmer Trödelei zu verbringen. Nach dem Frühstück um 08.00 Uhr machten wir uns dann gemächlich an den eher kurzen Tagesmarsch nach Sangalle.

Dieser führte uns zunächst durch einen Seitenarm der Colcaschlucht über 400 Höhenmeter aufwärts in das kleine Dörfchen Cosñirhua.

Von hier aus folgten wir einer Schotterpiste, die uns in das ebenfalls übersichtliche Dorf Malata führte. Während des Weges wurde die gegenüberliegende Canyonwand schön beleuchtet, so das wir immer wieder zum Gaffen und Fotos machen anhielten.

Hinter Malata mussten wir dann leider unsere schöne, angenehm zu gehende, Straße verlassen und wieder einem Wanderweg folgen, der zunächst sanft bergab ging und uns zu einem schönen Aussichtspunkt führte, wo wir eine kleine Pause machten.

Im Anschluss wurde der Weg schmaler, schlechter und steiler, so das er uns stark an den gestrigen Tag erinnerte. Da wir heute aber deutlich fitter waren und nur knapp eine Stunde mit ihm verbringen mussten, war es nicht so schlimm, trotzdem waren wir froh, als wir unten am Fluss angekommen waren.

Von dort waren es nur noch wenige hundert Meter bis zu der Ansammlung von Lodges und Hostels, die sich Sangalle nennt. Hier folgten wir zunächst grob der GPS-Karte, bis wir gesprühte Pfeile auf Felsen fanden, die uns zielsicher zu unserer Lodge führten, wo wir gegen 12.00 Uhr ankamen.

Wie bereits gestern hatten wir damit noch den halben Tag zur Verfügung und verbrachten ihn gemischt sinnvoll und sinnbefreit, also mit Planung der weiteren Reise und Blogpflege als auch mit Nichtstun. Das Wetter eignete sich perfekt dazu, denn im Schatten der Palmen war es angenehm kühl und in der Entfernung rauschte sanft der Fluss.

Colca Canyon Tag 3: Sangalle bis Cabanaconde
5,56 km, 1.062 m, 0 m, 03:35 Std.

Nach dem eher entspannten Tag gestern, war es heute leider an der Zeit wieder aus dem Canyon herauszuwandern. Um nicht elendsfrüh aufzustehen, der Sonne aber trotzdem etwas zuvorzukommen, entschieden wir uns für Frühstück um 06.30 Uhr.

Letztlich kamen wir so um 07.00 Uhr los und waren damit mal wieder die letzten, denn die anderen Gäste hatten sich bereits zwischen 05.00 Uhr und 05.45 Uhr auf den Weg gemacht.

Der Weg zu Beginn war für den Aufstieg ideal, denn er war gerade steil genug, dass wir schnell an Höhe gewannen, aber nicht so steil, dass es für uns unangenehm war. Hilfreich war natürlich auch, dass wir mit der Höhe von 2.900 Meter kein Problem hatten und aktuell auch ausreichend fit sind.

Nach etwa einer Stunde Aufstieg kamen wir vom angenehm kühlen Schatten dann in den Sonnenschein, wobei sich die Temperaturen dadurch glücklicherweise noch nicht zu stark veränderten, so dass wir unser eher gemächliches, aber konstantes Tempo beibehalten konnten.

Nach etwa der Hälfte der Strecke begannen sich dann allerdings leider hohe Felsstufen zu häufen, die das angenehme Gehen immer wieder unterbrachen und den Aufstieg zum ersten Mal anstrengender und nerviger werden ließen.

Glücklicherweise gab es aber recht häufig Stellen bzw. ganze Wegabschnitte, die sich noch immer im Schatten befanden, so dass wir in regelmäßigen Abständen pausieren und uns ausruhen konnten.

Gegen Ende hin zog sich der Anstieg dann aber trotzdem nochmal ziemlich, denn obwohl es weiterhin nur mäßig anstrengend war, wurde uns die dauernde Stufensteigerei ziemlich lästig und so waren wir froh, dass wir die etwa drei Kilometer mit 1.000 Höhenmetern nach knapp drei Stunden hinter uns hatten.

Von Rand der Schlucht waren es nur noch 30 Minuten bis nach Cabanaconde, wo wir im selben Hotel wie bereits am Anreisetag übernachteten. Nach einem Kaffee mit Empanadas und einer langen, heißen Dusche ging es uns beiden gleich viel besser, so dass wir uns mit ausreichend Motivation an die Blogpflege und Reiseplanung machen konnten.

Enthüllung der finalen Weltreiseetappen

Wie Ihr vielleicht gemerkt habt, haben wir die letzten Tagen umfassend dafür genutzt, um uns endlich mal ausgiebige mit der Planung unserer finalen Weltreiseetappen zu befassen. Ursprünglich hatten wir ja eigentlich geplant nach unserer nächsten Station, Kolumbien, nach Deutschland zurückzukehren, dann jedoch bereits in Spanien überlegt, die Reise noch einmalig für 1-2 Monate zu verlängern.

Was damals noch eine grobe Idee war, hatte sich in den letzten Wochen zu einem mehr oder weniger festen Plan entwickelt und nun war es langsam an der Zeit Entscheidungen zu treffen, was gar nicht so einfach ist, wenn einem quasi die ganze Welt zur Verfügung steht.

Nach vielem Hin und Her haben wir uns nun allerdings für die letzten Stationen entschieden, die wir – wie versprochen – nun gerne mit Euch teilen: Nach Kolumbien werden wir noch für knapp vier Wochen weiter nach Ecuador reisen, wo wir insbesondere die Galapagos-Inseln besuchen werden und zudem einen zweiten Sprachkurs planen. Danach wird es erneut in die USA gehen, diesmal an die Ostküste, wo wir unserem Ziel, alle National Parks der USA zu besuchen, nochmal ein wenig näher kommen werden.

Und dann ist es soweit: Wir kommen zurück nach Europa. Hier ist der weitere Verlauf noch ein wenig unklar, aber voraussichtlich werden wir noch knapp zwei Wochen in Frankreich verbringen, bevor wir über Wien den Heimweg nach Deutschland antreten. Je nachdem, in welcher Region Ihr wohnt, sehen wir uns also zwischen Ende Oktober und Mitte/ Ende November wieder, danach werden wir uns irgendwo (voraussichtlich in Hannover) einen kleinen Zwischenstandort einrichten, bis wir dann – wo auch immer – wieder Jobs und eine neue Wohnung haben.

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