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07.04.2023: Lykische Küste

Zwischen Fethiye und Antalya, wo das westliche Taurusgebirge auf das Mittelmeer trifft, befindet sich die lykische Küste.

Für uns zeigt sich die Türkei hier von ihrer schönsten Seite: Das Meer ist kristallklar und leuchtet soweit das Auge reicht in den schönsten Blautönen, davor liegen kleine, menschenleere, verträumte Buchten, die von bewaldeten Hängen gesäumt werden und in der Ferne sind die schneebedeckten Gipfel zu sehen.

Unsere Route führt uns meist entweder tief am Wasser oder hoch in den Bergen entlang und wir genießen die vielfältige Landschaft und die Einsamkeit, die wir hier in der Vorsaison erleben. Schade ist nur, dass das kühle Wetter keinerlei Badestopps zu lässt.

Lykische Küste

Von der Kaklik Cave machten wir uns bei immer noch ziemlich schlechtem Wetter auf den noch knapp 3-stündigen Weg nach Fethiye.

Obwohl die von Google vorgeschlagene Strecke uns ein wenig Kopfzerbrechen bereitete, da sie auf einer “weißen” Straße mitten durch das Nichts führte, entschieden wir an der Abzweigung, aufgrund der vertrauenerweckenden Ausschilderung unseres Zielortes, einen Versuch zu wagen.

Am Anfang war die Straße eigentlich wie immer, mit der Ausnahme, dass sie gelegentlich ein-, statt durchgängig zweispurig war. Nach etwa der Hälfte der Fahrt, wechselten wir an einer Tankstelle, so dass ich den Rest der Strecke übernehmen durfte. Anschließend passierte das, was so oft passiert: Die Straße wurde interessant.

Für uns ging es nun nämlich auf einer Straße weiter, die die Neuseeländer neidisch gemacht hätte. Eng, kurvig und erst den Berg hinauf und dann wieder hinunter. Eine echte Gurkerei. Da außer uns sonst fast niemand unterwegs und die Straße in einem guten Zustand war, war es aber ok.

Am Ende freuten wir, dass wir uns für die Strecke entschieden hatten, den die Landschaft war – trotz der dichten Wolkendecke – wirklich grandios. links und rechts von uns leuchteten die Zedern und Pinien auf dem sehr vulkanisch wirkenden bunten Boden, während in der Ferne die bis zu 2.000 Meter hohen Gipfel des Taurusgebirges noch mit Schnee bedeckt waren. Wirklich toll!

Am Ende kamen wir dann fast in der angegebenen Zeit in Fethiye und damit auch an der lykischen Küste an und nachdem wir uns erfolgreich durch den dichten Stadtverkehr gequält hatten, checkten wir in unser Hotel ein.

Wir wussten zwar, dass wir ein großes Zimmer mit kleiner Küche gebucht hatten, wir waren aber dennoch überrascht, wie groß, hell und vor allem neu das Zimmer dann tatsächlich war. Wir fanden es so gut, dass wir spontan beschlossen den morgigen Regentag hier auszusitzen und noch eine Nacht zu verlängern, was auch problemlos möglich war.

Anschließend kehrten wir in das ziemlich erste Restaurant ein, dass uns unter die Finger kam. Das Essen, dass wir eigentlich wollten, gab es dann auch nicht und unsere zweite Wahl dauerte ewig, aber als das Essen dann kam, waren wir sofort versöhnt. Trotz des eher geringen Preises, waren die Portionen riesig und das Hühnchen unglaublich lecker.

Zufrieden, satt und müde von der Fahrt fielen wir anschließend in unserem netten Zimmerchen ins Bett und verbrachten den Abend vor allem mit telefonieren.

Regen in Fethiye

Wie angesagt, war das Wetter eher mäßig als wir heute morgen aus dem Fenster sahen. Aus diesem Grund machten wir genau das, was wir geplant hatten: Wir frühstückten in Ruhe und hingen anschließend einige Zeit in unserem riesigen Zimmer ab.

Gegen kurz nach elf wagten wir uns – trotz des in verschiedener Intensität anhaltenden Regens – vor die Tür, denn wir mussten unbedingt ein To-do erledigen: Den absolut überfälligen Gang zum Friseur. Da hier die meisten Frisöre nur Männer oder Frauen schneiden, ging es als erstes zum Barber, wo Kai an der Reihe war.

Für umgerechnet knapp 6 EUR gab es hier nicht nur einen richtig gut aussehenden Haarschnitt, sondern gleich gekürzte Augenbrauen, weggebrannte Haare und eine Gesichtsmassage mit dazu. Ein echtes Spa-Erlebnis also, von dem Kai noch den restlichen Tag sehr begeistert war.

Anschließend kam ich an die Reihe. Für nur rund einen Euro mehr, erhielt auch ich einen absolut perfekten Haarschnitt und obwohl es für Frauen offensichtlich keine Gesichtsmassage gibt, war ich hinterher ebenfalls total zufrieden.

Frisch gestylt machten wir uns anschließend auf den Weg in die Mall, um dort für Kai endlich neue Flip Flops zu kaufen. Seine waren mittlerweile sage und schreibe 5 Jahre (!) alt, außerdem hatten wie sie damals nur als Notlösung für circa 4,- EUR in einem Walmart in den USA gekauft, als seine teuren gerissen waren.

Mittlerweile waren sie so zerlaufen, dass auf Höhe des großen Zehs nur noch ein Hauch von Sohle übrig war, es wurde also höchste Zeit. Für Kai vielleicht nicht, er hätte die alten noch weiter getragen, aber aufgrund der verwahrlosten Optik auf jeden Fall.

Auch hier wurden wir relativ fix fündig, das neue Paar kostete diesmal immerhin 5,50 EUR. Mal schauen, wie lange sie Kai nun begleiten werden. Die Erwartungen sind auf jeden Fall hoch 😉

Anschließend ging es zurück ins Hotel, wo wir mal wieder einige Zeit mit der weiteren Reiseplanung, aber auch mit längeren Anrufen bei unseren Müttern verbrachten. Obwohl der restliche Tag dann noch ganz schön wurde, verließen wir unsere nette Suite erst zum Abendessen wieder, welches heute leider nicht ganz so gut war, wie gestern.

Um doch noch glücklich zu werden, fielen wir daher anschließend in einer Bäckerei ein und kauften uns (endlich) eine Schüssel voll Baklava, die wir genüsslich im Hotel vernichteten. Die ersten sind einfach immer die Besten 🙂

Und das war es dann auch für den heutigen Tag. Morgen geht’s dann mit hoffentlich halbwegs stabilen Wetter weiter die lykische Küste entlang

Ölüdeniz, Butterfly Valley u. Kaş

Nachdem wir gestern Abend kurz vor dem Schlafengehen feststellten, dass das Outdoorshampoo in Kais Rucksack ausgelaufen war, war plötzlich nochmal Aktion angesagt. Circa eine halbe Stunde verbrachten wir damit alle möglichen Dinge abzuwaschen, abzuwischen oder als hoffnungslos verloren in den Mülleimer zu entsorgen.

Danach waren wir erstmal wieder wach und das das Einschlafen fiel uns lange Zeit schwer, mit dem Ergebnis, dass wir heute morgen nach dem Aufstehen ziemlich verknautscht waren.

Da nach der gestrigen Schlechtwetter-Episode heute aber der Himmel blau war, hielten wir es trotzdem nicht lange im Bett aus und machten uns direkt nach dem Frühstück auf den Weg zu der Blauen Lagune von Ölüdeniz.

Zu dem berühmten Strandabschnitt war es gar nicht weit zu fahren und bereits bei der Anfahrt konnten wir erkennen, dass diesmal die Bilder aus dem Internet nicht zu viel versprochen hatten. Der Strand selbst lag zwar noch im Winterschlaf, aber das Meer war unglaublich klar und leuchtete in der Morgensonnen in den schönsten Türkis- und Aquamarin-Schattierungen.

So richtig türkises Meer ist irgendwie immer ein Hingucker und so ließen wir uns einige Zeit an dem noch fast menschenleeren Strand nieder und genossen die Aussicht auf die Wellen und die unzähligen Paraglider, die hier nach ihrem Absprung von dem naheliegenden Berg Babadağ landen.

Witzigerweise konnten wir uns heute überhaupt nicht vorstellen, dass es hier in den Sommermonaten sicherlich schrecklich überfüllt ist, die Bauarbeiten am Strand und die angrenzenden Hotels und Restaurants hielten uns das jedoch deutlich vor Augen. Aber umso schöner, dass wir dieses schrecklich hübsche Fleckchen Erde einen Moment für uns hatten und nicht mal die überteuerte Parkgebühr bezahlen mussten.

Nach der Pause am Strand machten wir uns auf den Weg in Richtung des Butterfly Valleys, wobei die Straße bereits hinter dem Ort Ölüdeniz begann sich in Serpentinen steil den Berghang hinaufzuschrauben und wir so von den verschiedenen Aussichtspunkten schnell tolle Aussichten auf die unter uns liegenden Buchten hatten.

Schließlich erreichten wir dann aber doch den Viewpoint auf das Butterfly Valley, eine kleine Bucht, die von knapp 350 Meter hohen Felswänden umgeben ist und nur mit dem Boot erreicht werden kann. Wir selbst entschieden uns für die gecheatete Variante und fuhren einen etwas versteckten Aussichtspunkt an, um so von oben einen Blick in die Bucht zu werfen, was uns ziemlich gut gefiel.

Schmetterlinge soll es hier in der entsprechenden Saison übrigens auch geben, aufgrund der mehr als 80 – teils endemische – Arten steht die Bucht nicht nur unter Naturschutz, sondern sie wurde auch als Welterbe empfohlen.

Danach stand schon der Weg zu unserem Tagesendziel an, die Strecke sollte uns dann allerdings noch einiges an Zeit kosten, was insbesondere daran lag, dass wir erneut das Gebirge überqueren mussten.

Die sehr schmale, steile und kurvige Straße schraubte sich Serpentine um Serpentine den Berg hinauf und schon bald lag die Küste, an der wir quasi eben noch gestanden hatten, weit unter uns. Aufgrund der vielen Bäumen war es leider fast unmöglich Fotos zu machen, aber die Aussichten waren einfach wundervoll.

Zudem gefiel uns auch das Gebirge wieder sehr gut, außer uns war (zum Glück) niemand unterwegs, die Nadelbäume glühten in der Sonne, es roch nach Wald und in der Ferne konnten wir teilweise die schneebedeckten Gipfel sehen. Eine wirklich schöne Fahrt. Die kleinen Bergdörfer, die wir auf dem Weg passierten, werden wir uns auf jeden Fall mal für einen der nächsten Urlaube merken 🙂

Irgendwann war die Strecke dann aber vorbei und wir erreichen bei Gölbent wieder eine Hauptstraße. Hier war die Landschaft schlagartig das Gegenteil: Es war viel Verkehr, überall standen riesige Gewächshäuser und die Ortschaften, die sich nahezu ohne Unterbrechung aneinander reihten luden zumindest optisch nicht zum Anhalten an.

Daher waren wir froh, als die Straße sich bald darauf wieder der Küste zuwandte und die Aussichten wieder deutlich besser wurden. Das Wasser war hier immer noch genau so wundervoll türkis wie in Ölüdeniz und am Kaputaş Beach konnten wir schließlich nicht mehr widerstehen und hielten für einige Minuten an., um das Panorama zu genießen.

Später erfuhren wir, dass der Strand zu den 20 besten Stränden in der Türkei und zu den schönsten an der Lykischen Küste gezählt wird, was für ein Zufall.

Kurze Zeit später erreichten wir schließlich den “Fischerort” Kaş, wo wir erst einmal in unser Hotel eincheckten. Dort stellten wir fest, dass unsere gebuchte Bootstour, die wir morgen zu der versunkenen Stadt Dolchiste nahe der Insel Kekova und der antiken Stadt Simena machen wollten, aufgrund des erwartet hohen Seegangs gecancelt wurde.

Wir versuchten also in Kaş eine neue Tour zu organisieren, aber die meisten Anbieter waren offensichtlich noch in den Winterferien und die wenigen, die die Ausflüge anboten, wollten den doppelten Preis dafür haben.

Wir verabschiedenden uns daher von der Tour und überlegten uns im Hotel ein Alternativprogramm, abschließend war dann auch schon Zeit zum Abendessen. Erstaunlicherweise fanden wir zwischen den ganzen überteuerten Restaurants einen kleine Imbiss in einer Seitengasse, wo wir überaus leckere Mantı bekamen, die hier gerade mal halb soviel kosteten.

Anschließend stromerten wir noch ein wenig durch die Gassen von Kaş und entschieden, dass das Örtchen wirklich niedlich, aber viel zu touristisch ist. Heute war es zwar noch relativ ruhig, im Vergleich zu den letzten Tagen waren hier aber schon deutlich mehr Touristen unterwegs. Wahrscheinlich in der Hauptsaison auch kein Ort für Einsamkeit.

Da der Himmel mittlerweile schon wieder bedrohlich dunkel wurde und wir auch schon einige Tropfen abbekommen hatten, machten wir uns bald auf den Weg zurück ins Hotel. Kurze Zeit später fing es dann auch zu regnen an, aber wir hatten es schön warm und trocken.

Zudem stellten wir fest, dass die Zeit offensichtlich nicht nur Wunden, sondern auch technische Probleme heilt, denn plötzlich ging auf einmal die Fernbedienung der Drohne wieder. Nun bleibt zu hoffen, dass das auch so bleibt!

Ruinen von Myra und Adrasan

Am nächsten Morgen hatten wir es nicht eilig, denn aufgrund der ausgefallenen Bootstour mussten wir uns mit einem abgespeckten Alternativprogramm zufrieden geben. Zudem servieren die meisten Hotels das Frühstück erst gegen 08.00 Uhr/ 08.30 Uhr, was bei uns ebenfalls zu einer erheblichen Entschleunigung führt.

Dementsprechend kamen wir auch heute erst gegen kurz vor zehn los, wobei die erste Herausforderung darain bestand von Kaş aus wieder die Hauptstraße zu erreichen. Wahrscheinlich dank Google führte der Weg wieder durch die engsten Gassen des Ortes, die teilweise so steil waren, dass aufgrund des noch feuchten Straßenbelages teilweise sogar unsere Reifen durchdrehten.

Irgendwann hatten wir es dann aber geschafft und es ging auf nunmehr normaler Straße in das knapp 45 Minuten entfernte Demre, wo die Ruinen von Myra liegen.

Die antike Stadt ist insbesondere für ihre imposanten Felsengräber bekannt, die tatsächlich sehr eindrucksvoll in die Felswand gebaut wurden.

Außerdem gibt es – natürlich – ein Theater, dass – obwohl es uns gar nicht so riesig erscheint – offensichtlich das größte in ganz Lykien war und rund 10.000 Besucher fasste. Manchmal fragen wir uns, wie das funktioniert haben soll. Oder vielleicht waren die Menschen damals einfach nur furchtbar viel kleiner und schlanker 😉

Obwohl Myra seinerzeit eine der vier wichtigsten Städte Lykiens war, ist die Anlage im Vergleich zu den anderen archäologische Stätten der letzten Wochen aber sehr übersichtlich und außer den Gräbern und dem Theater gab es nichts weiteres zu sehen.

Gerade aufgrund der wirklich überschaubaren Größe, ärgern wir uns mal wieder über die Verdopplung der Ticketpreise, wodurch wir hier pro Person um die 9,- EUR Eintritt zahlen mussten. Unseres Erachten ist das kaum zu rechtfertigen, aber als wir uns die Restaurants, Souvenirstände und sogar Infoschilder in Verbindung mit den riesigen Parkplätzen anschauten, war ziemlich offensichtlich, dass hier innerhalb der Saison Horden von Russen angekarrt werden müssen. Nicht mal ein türkisches Schild zu sehen, fanden wir dann aber schon ein wenig merkwürdig…

Von den Gräbern fuhren wir den kurzen Weg in das Stadtzentrum von Demre, wo sich die St.-Nikolaus-Kirche befindet, an der wir zwar kein vertieftes Interesse hatten, aber wenn wir nun schon mal hier waren…

Vom Parkplatz ging es auch hier durch eine riesige russisches Shopping-Mall, in der wir anderssprachige Schilder vergeblich suchten.

Die Kirche selbst ist mittlerweile in ein Museum integriert, bei den Eintrittspreisen verging uns aber sämtliche Lust auf einen Besuch und wir begnügen uns mit einem Foto aus der Ferne.

Demre selbst gefiel uns im Übrigen auch nicht sonderlich gut. Wie offensichtlich die gesamte Umgebung wird auch diese Stadt unübersehbar exzessiv zum Gemüse- und Obstanbau genutzt, außerdem sprach uns das Stadtbild, das offensichtlich nur auf russische Landsleute ausgelegt ist, überhaupt nicht an.

Wir verschwendeten also keine Zeit und machten uns auf den weiteren Weg, der uns erneut lange Zeit wundervoll an der Küste und dem unglaublich türkisfarbenen Meer entlang führte, bis es schließlich wieder in die Berge hinein ging.

Gefühlt durch das letzte Hinterland der Türkei ging es, wie mittlerweile schon bekannt, zunächst ziemlich steil bergauf, bevor wir uns anschließend wieder auf Meereshöhe hinab rollen ließen. Am Ende erreichten wir aber auch heute unbeschadet unseren Übernachtungsort, der sich ein wenig außerhalb des kleinen Ortes Adrasan befindet.

Nachdem direkt die Kartenzahlung nicht funktionierte und wir unser wirklich letztes Bargeld rauskramen mussten, konnten wir in unseren netten Bungalow einziehen. Eigentlich hatten wir geplant, hier noch ein wenig am Strand zu liegen, aber wie fast immer, wenn wir uns das vornehmen, war das Wetter nicht ausreichend gut.

Wir begnügten uns also mit einem Spaziergang an der Promenade entlang, wobei wir feststellten, dass hier noch mehr als Winterschlaf herrschte. Nahezu alle Hotels, Campingplätze, Restaurants und Cafés waren noch komplett verrammelt und auf den Parkplätzen standen keine Autos, sondern Unmengen von Ausflugsbooten, die hier offensichtlich für die kommende Saison frisch gemacht werden.

Wieder im Hotel buchten wir schnell noch eine Unterkunft für die nächsten Tage, anschließend versuchten wir in annehmbarer Entfernung einen Geldautomaten, der keine Gebühren nimmt und etwas zu Essen zu finden, was sich beides quasi als unmöglich herausstellte.

Bei Geldabheben passte Kai nicht richtig auf, so dass wir am Ende doch 12,- EUR (!) Gebühren zahlten und ein offenes Restaurant fanden wir auch nach dreimaliger Umrundung des Ortes nicht, so dass wir am Ende Fladenbrot, Käse und Sucuk in einem Supermarkt kauften und uns damit zufrieden gaben.

Einsamkeit ist ja schön, aber morgen reicht es dann auch wieder 😉

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